Endlich ent-täuscht

Online-Schaumschläger schnell entlarven

Da ploppt wieder einer auf, yeah, „mit Leichtigkeit und Spaß hinein in die Millionen, mach´s wie ich, hier kommen meine einfachen 125 Videolektionen, damit auch Du mit Deinem Onlinebusiness endlich frei und unabhängig bist.

Nun gibt es zwei Sorten von Menschen, die einen sagen, brüll, witzig, wieder so ein Vollhonk.

Die anderen schauen sehnsüchtig auf das Angebot zum Schnäppchenpreis von nur 9.800 Euro. (Der Millionär im Video sagt ja, nimm einen Kredit auf, Du musst was riskieren, wenn Du was erreichen willst)

Lass uns also lieber bei Dir anfangen

  • Du bist, was Du zu sein scheinst?
  • Du bist anders, als ich denke?
  • Du bist, was Du sagst?
  • Du bist, was Du isst?
  • Du bist, was du denkst?

Nichts davon stimmt.

Natürlich macht niemand von uns immer genau das Richtige und schon gar nicht zur rechten Zeit.
Es geht aber genau um das, was Du tust, machst. Oder lässt.
Nicht um das, was Du sagst.

Redenschwinger, Marktschreier, Versprechungsschleuderer und Verbalakrobaten kennen wir alle zur Genüge. Die Onlineplattformen sind voll damit.

Auf einige fallen wir herein, weil sie ihr Handwerk besonders gut beherrschen. Wieder andere nerven uns nur ab. Sie plappern etwas nach, was jemand, der schon ein Stück weiter war als sie, vorgefaselt hat.

Diese Prototypen eingeengter Lebensstile entlarven wir, leider haben wir dann aber bereits etwas von ihnen gekauft, schon eine Weile mit ihnen zusammengelebt oder sind ihnen anderweitig auf den Leim gegangen.

Redenschwinger, Marktschreier, Versprechungsschleuderer und Verbalakrobaten kennen wir alle zur Genüge. Die Onlineplattformen sind voll damit.

Auf einige fallen wir herein, weil sie ihr Handwerk besonders gut beherrschen. Wieder andere nerven uns nur ab. Sie plappern etwas nach, was jemand, der schon ein Stück weiter war als sie, vorgefaselt hat.

Diese Prototypen eingeengter Lebensstile entlarven wir, leider haben wir dann aber bereits etwas von ihnen gekauft, schon eine Weile mit ihnen zusammengelebt oder sind ihnen anderweitig auf den Leim gegangen.

Warum fallen wir drauf rein?

Sie verstehen es exzellent unsere emotionalen Knöpfe zu drücken.

Wir möchten ihnen glauben, sie sprechen mindestens eines unserer Grundbedürfnisse an:
Sicherheit, Liebe, Anerkennung, Selbstverwirklichung oder Existenzvergoldung.

Immer wieder, immer lauter oder in einer Beziehung auch mal mit herausgequetschten Tränen und neuen haarsträubenden Versprechungen und Beteuerungen. Sie kreieren also unsere Erwartenshaltung.

Je intensiver unsere Beziehung zu ihnen ist oder eben unsere Sehnsucht um so eher sind wir geneigt, ihnen auch noch das tausendste Versprechen abzunehmen, obschon Verstand, Herz und Bauch sagen, och nö, komm, Du wirst nichts davon einhalten, das haben wir doch schon zehn Jahre lang gehört.

So funktioniert auch Werbung und leider auch manches Marketing. Wir können uns dem aber nicht entziehen.

Sehnsüchte werden geweckt

100 Mal täglich wirst Du geflutet von dem Versprechen, wie Du ohne einen Finger krumm zu machen, über Nacht, auf den Seychellen mit Leichtigkeit und Freude, Spaß und bei bester Gesundheit reich wirst, dem Hamsterrad entfliehst, endlich das Leben lebst, das Du verdient hast.

Ganz ohne Blog, Werbung, Buch, vor allem aber bei völliger Ahnungslosigkeit vom Business-die wirklich einfachste Methode dieser Welt. Kauf sie, bevor es andere tun. Nur noch heute bis 23.00 Uhr, dann ist es für Dich vorbei. A.N. aus H. hat es auch gekauft und hör mal, was er dazu sagt…

Wir werden so lange, so oft in Wiederholungsschleife von diesem Getöse infiltriert, bis wir glauben, mennu, guck mal, wenn es bei A.N. aus H. geklappt hat, dann geht das doch bei mir auch. Schließlich sehe ich ihn hier vor dem Ferrari an der Côte d’Azur stehen und in die Kamera grinsen, liebevoll den Arm um seine Frau gelegt, die natürlich auch inzwischen Millionärin ist.

Und zack, da er ist er wieder, dieser Gedanke, es einfach nicht zu schaffen, mit Arbeit auf jeden Fall nicht, das machst Du ja schon seit Jahren.

In wachen Momenten ist uns klar, dass das alles Fakes sind.

Aber wann sind wir schon mal hellwach?
In unserem armseligen Hamsterrad?

Genau: So gut wie nie, kommen wir ja gar nicht zu, haben ja viel zu viel zu tun.
Das ist ja auch der Grund, warum diese ganzen „Leichtigkeit-mit großer Freude-Dinger“ so gut laufen, sie lassen uns träumen.

Besser nicht träumen?

Glaub ja nicht, ich hätte nie geträumt!
Doch, und wie.

Aber dann wollte ich den Traum auch leben und begann … (ach lies lieber selbst)

Ob andere Dich als glaubwürdig erachten oder nicht, liegt nie an dem, was Du sagst, da kannst Du die schönsten Versprechungen machen und einige werden Dir immer wieder mal glauben.
Es dauert eine Weile, bis Dein Image Schaden nimmt, wird es aber über kurz oder lang auf jeden Fall tun.

Es ist noch nie ein Denkmal für eine gute Idee gebaut worden, wohl aber für den, der sie umgesetzt hat.
Und noch nie hat jemand ein Luftschloss bezogen auch nicht online.

Was Du tust, zeigt, wer Du bist

Das einzige was zählt, ist WAS DU TUST, das bist Du.
Deine Taten zeigen uns, wer Du bist, wie Du bist, in die eine wie in die andere Richtung.
Immer.

Selbst, wenn Du damit scheiterst, Du hast zu Deinem Wort gestanden und das ist Authentizität, das macht Dich auf Dauer wirksam und souverän, echt und glaubwürdig.

Die Ware der Marktschreier

Wie viele schreien auf den sozialen Medien herum, ich habe eine Hyperexpertise, ich bin….ich kann…ich habe… und dann, dann folgen ihnen Lemminge, bis das Marktgeschrei Dein sensibles aber bisher ignorantes Ohr erreicht und irgendwann setzt sich das Gehörte fest. Du gehst auf die Seite, liest Blogartikel, orderst das Freebie.

Dir wird versprochen, Du bekämst eine super ausgearbeitete Anleitung für mehr Selbstbewusstsein, mehr Kohle in kürzerer Zeit, Leichtigkeit und Zufriedenheit, Ausbruch aus dem Hamsterrad.

Aber was erhältst Du?

Eine lieblose DIN A4 Seite mit ¾ Selbstbeweihräucherung und ¼ freier Linien mit folgenden Überschriften (exempl. Beispiel):

  • Wer wolltest Du immer schon mal sein?
  • Was würde Dein Vorbild jetzt tun?
  • Was hält Dich auf?
  • Verlasse Deine Komfortzone, setz Dir eine rote Nase auf und geh raus, das hilft.

Enttäuschung complete

Okay. Du bist mäßig enttäuscht, mäßig wütend.
Aber Du wirst nicht kaufen, ja, Du wirst noch nicht mal mehr das Blog lesen wollen.
Sind wir froh darüber, so verhindern diese Erfolgstypen, das wir bei ihnen kaufen. Stell Dir mal vor, Du hättest hier drei-oder zehntausend Euro investiert, weil er so schön gebrüllt hat, der Löwe.

Aber diese Menschen haben Erfolg. Ja, genau.
Mit dem Marktgeschrei, mit dem Getöse, mit hypnotischen Sprachmustern, mit Infiltrationen.
Und wir, wir wollen es doch nur zu gern glauben.

Letztens las ich eine Überschrift:
“Wie ich Millionär wurde und Du kannst das auch.”

Natürlich las ich den Artikel, bin ja auch nur ein Mensch.
Die weltbewegenden Tipps lauteten u.a.:

  • Warte nicht auf Reichtum, keine äußere Macht wird Dich finden.
  • Sich Sorgen um Geld zu machen, ist keine Art zu leben. Träumt lieber vom Geld.
  • Die Wahrheit ist, dass nur ihr darüber Kontrolle habt, wie viel Geld ihr verdient.
  • Der schnellste Weg, Geld zu verdienen ist, ein Problem zu lösen, dann kommen Kunden in Strömen.

Hm, wie nur könnte ich jemals ohne diese weltbewegenden Tipps weiterleben?

Sofort verschieben sich die tektonischen Platten und ich bin reich, wenn ich nur nach diesen vier hypergigaultraglitzernden Tipps handele. Aha.

Ich begann sie umzusetzen, wartete nicht auf Geld, träumte davon, löste Probleme über Probleme, vorzugsweise die von anderen und natürlich kostenlos, schließlich bekommst Du zurück, was Du gibst (haha) und übte Kontrolle über mein Gehalt aus. Fand mein Chef nicht witzig.

Hier also wurde wieder mal etwas an Erwartenshaltung forciert, was Du und ich uns nie zu schreiben gewagt hätten.
Schließlich setzen wir doch einen gewissen IQ und EQ bei uns und unseren Kunden, Klienten, Patienten, Teilnehmern, Mentees und Coachees voraus.

Aber dieser Typ mit diesen bahnbrechenden Erkenntnissen wird interviewt, tritt im TV auf, wirbt für viel Geld und lässt sich feiern.

Entscheide Du, was Du davon hältst.

Geh mit Batman durch Geschäfts-und Privatleben

Erinnerst Du Dich an Batman Filme?

„Es geht nicht darum, wer du im Inneren bist, deine Taten definieren dich“,
das war die Kernaussage, die ist hängen geblieben.

Taten prägen Dein Image, mit Taten setzt Du um, was Deine Worte an Erwartungen geweckt haben.

Können wir ohne Erwartungen leben?

Wenn Du jemandem etwas versprichst, dann setzt Du bei ihm eine Hoffnung frei, eine Vorannahme, Du versetzt ihn in einen spannungsgeladenen Zustand des Wartens.

Im positivsten Fall ist es Vorfreude, im negativen Fall Angst, Angst vor Strafe, Angst, das Falsche zu tun, Angst, enttäuscht zu werden.

In der Sozialbiologie werden die sozial geprägten Erwartungen als biosoziale Mitgift beschrieben, die durch Beobachten und Lernen verfestigt werden und so das soziale Handeln bestimmen. Jede Erwartung kann erfüllt oder enttäuscht werden. Und was von beidem die Erwartung am Ende des Tages mit uns macht, hängt eben von den bisherigen Erfahrungen ab.

Wann wir uns enttäuscht fühlen

Für mich z.B. ist illoyales Verhalten die größte aller Enttäuschungen (das schließt Lügen, Unzuverlässigkeiten, Verschweigen, Respektlosigkeiten, etc. mit ein).

Für den Nächsten ist Unzuverlässigkeit überhaupt kein Problem, er hat eben eine ganz andere Erwartenshaltung an die Menschen, mit denen er sich umgibt.

Stellt sich die Frage, ob wir ohne Erwartungen, ohne eine Erwartenshaltung leben können. Geht das überhaupt?

  • Wenn ich nichts erwarte, wer bin ich dann?
  • Worauf verlasse ich mich?
  • Was ist mir dann wichtig?
  • Gehe ich davon aus, dass Erwartungen eh nicht erfüllt werden?
  • Wenn ich aber so denke, was ist dann mit meiner Wertewelt?

Nein, ohne Erwartungen geht es nicht.
Das Einzige, was wir tun können ist, Menschen zu nehmen, wie sie sind.
Klar, wir alle hätten den anderen gern so, wie er sein sollte, liegt aber nicht in unserer Macht.

Wir können uns von denen fernhalten, die uns immer wieder enttäuschen oder gar nicht erst mit ihnen in Verbindung treten, wenn sie völlig außerhalb unserer Wertewelt agieren. Und auch klar, dass wir erst einmal auf einige hereinfallen, bis wir erkennen, was wirklich gespielt wird, dann aber ist Zeit für den Schlussstrich.

Wir werden kaum deshalb unsere Erwartenshaltung herunterschrauben. Warum auch, dann würden wir ja uns verbiegen.
Wann immer jemand unsere Hoffnung zerstört, sei es auf ein hübsches Freebie, ein tolles Produkt, eine Verabredung, die wie immer im letzten Augenblick platzt, die Worthülsen und Liebessschwüre in einer Partnerschaft, die sich niemals in Taten zeigen, ziehen wir eine Konsequenz.

Erwartungen im Online-Business

Es lohnt sich also, daran zu arbeiten, Deine Wunschkunden auf keinen Fall zu enttäuschen.

Du hast schon viel getan, wenn Du Dein Freebie oder Webinar oder was auch immer nicht mit den ganzen Superlativen belegst. Nicht immer wieder diese Hülsen der Einzigartigkeit, nur noch heute zum absoluten Supersonderpreis, nur für Dich einmalig, 4 einfache Schritte zum absoluten Glück usw.

Bleib bei Dir, bleib auf dem Teppich, betreibe ethisch und moralisch wertvolles Marketing, biete, was zu bieten hast, schenke etwas und mache es dann gern. Lass Dir bezahlen, was kostenpflichtig ist und zwar zu dem Preis, den Du ausgewiesen hast.

Sei auch zuverlässig im Einhalten Deiner eigenen Werte und dann darfst Du genau das von jedem anderen erwarten.
Du kannst niemals jedem Anspruch Deiner Listenabonnenten gerecht werden, egal, wie doll Du Dich bemühst, es wird immer einen Nörgler geben oder jemanden, der ach-so gar keine Zeit hat die Dinger zu lesen, sich überfordert fühlt, Deine Inhalte nicht verarbeiten kann, dem es zu kurz, zu lang, zu intensiv, zu inhaltsreich ist oder dem die Bilder nicht gefallen.

Die einzige Frage, die Du Dir stellen kannst ist die:
Sind das die Menschen, mit denen Du weitergehen willst?
Passen sie zu Dir, zu Deiner Wertewelt?

Ich bin da rigoros.

Auch wenn alle schreiben, niemand liest gern, jeder möchte kurze, knackige Inhalte, die sie so im Vorbeigehen weg zu inhalieren sind, vorausgesetzt, sie haben gerade Zeit und Lust und den Kopf dafür. Auch wenn alle schreiben, Du musst wöchentlich einen Newsletter herausbringen ( die Öffnungsraten bei den meisten liegen bei unter 30 %!, egal was Du bietest, schreibst, gibst) – ich schreibe weiterhin für Menschen, die imstande sind, Texte zu lesen, zu verstehen, sie in ihr Leben transferieren können. Ich setze bei meinen Wunschkunden einfach Intellekt, Auffassungsgabe, Lernbereitschaft, Einsatz und Interesse voraus.

Und so ist es mit allem, ich mach mein Ding, egal, was da draußen geschrieben und geschrien wird. Schablonenlösungen sind nicht so meins.

Natürlich erreiche ich trotzdem nicht alle.
Wenn es Dir auch so geht, wer hat dann wessen Erwartung nicht erfüllt?
Glaubst Du, das Du es bist?
Dann prüfe dies auf Wahrheitsgehalt mit diesen Fragen.

Haben sie Dir jemals gesagt, was genau, was explizit sie sich von Dir wünschen? Hast Du je ein Feedback zu Deinem Freebie, Deinem Newsletter, Deinem Angebot, Deinen Fragen, Deinem Content erhalten? Und wenn ja? Wie viele Menschen haben reagiert? Sei ehrlich, angenommen Du hast 500 Listenabonnenten und zwei haben Dir mal was Nettes dazu gesagt?
Sind die anderen 498 jetzt von Deinen Inhalten enttäuscht oder Du von ihnen?

Du hast die Macht zu entscheiden, ob Du sie rausschmeisst, raus der Gruppe, raus aus der Liste und Dich voll und ganz auf die zu konzentrieren, mit denen Du weitergehen willst. Das gilt fürs Business, genau so wie für´s Leben.

Folgender Unterschied ist wichtig für Dein Business

Wir müssen unterscheiden zwischen vermuteter Erwartung (Hoffnung, Vorannahme) und Anspruchserwartung.
Es macht wenig Sinn für Dich, Produkte zu entwerfen, von denen Du vermutest, dass sie für Dein Zielpublikum sinnvoll sein könnten.

Es gilt, den Anspruch Deiner Kunden zu befriedigen.

„Enttäuschung ist das Ergebnis falscher Erwartungen” (Andreas Tenzer)

Ob vermutet oder erwartet spielt keine Rolle. Dennoch ist die Qualität der Enttäuschung eine andere.
Dein Gegenüber ist enttäuscht und wird nicht weiter Deine Aktivitäten verfolgen, wenn Du seine Anspruchserwartung nicht erfüllst.

Damit Dir das nicht passiert, bzw. anderen mit Dir nicht passiert, kannst Du diese 13 Hinweise für Dich fix machen:

  1. Transparente Kommunikation
  2. Dazu zählen Preise, ein glasklares Statement, was der Käufer von Dir wann, in welcher Form erhält
  3. Mache deutlich, ob Du nach Minuten, Aufwand, Stunde oder Paket abrechnest.
  4. Sage klar und deutlich wann gezahlt wird. Vorabüberweisung, monatlich, jährlich, Ratenzahlung…
  5. Mache deutlich, was Du für den Käufer tust anstatt 20 Deiner Tools aufzulisten.
  6. Beschreibe ihm deutlich, warum Du der oder die Richtige dafür bist.
  7. Nutze niemals anonyme oder anonymisierte Feedbacks, wenn dann mit vollem Namen am besten noch mit Bild, erhältst Du diese Erlaubnis nicht, vergiss den Kunden und das Feedback egal wie positiv oder negativ das Feedback ausgefallen ist.
  8. Bitte um Empfehlungen, wenn Du dies wünschst und arbeite nicht nach dem Hoffnungsprinzip (denk dran, Hoffnung ist eine Anspruchserwartung)
  9. Praktiziere ein liebevolles, wohlwollendes After-Selling.
  10. Mache bitte deutlich, was Du vom Käufer, Webinar-Seminarteilnehmer, Kunden, Patienten, Klienten erwartest (viele halten Coaches, Berater und Trainer für eine vollautomatische Waschanlage, vorne verschmutzt rein, hinten sauber raus aber bitte von allein)
  11. Zahle lieber das Geld an den Kunden zurück, wenn Du merkst, Du kannst mit ihm keine Erfolge einfahren.
  12. Mache auch klar, was Du Dir an der Peripherie wünschst, z.B. Pünktlichkeit bei den Zoommeetings, Einhaltung der vereinbarten Zeit (gerne wird um bis zu einer Stunde überzogen)
  13. Wenn Du Deine Kunden vorher an den Zoomtermin erinnern sollst, läuft was falsch. Lass Dich nicht drauf ein. Oder biete ihm ein Selbstmanagementprodukt von Dir an 😉
  14. Achte darauf, dass Dein Image Deinem Wesenskern entspricht, immer, insbes. in sozialen Medien
    – Twittere gern (ein Image ist nicht die bessere Version von Dir ;-))
  15. Ent-Täuschung, eine Täuschung wird aufgedeckt oder enttarnt, spätestens im Video, Freebie, Telefonat, verlass Dich drauf und vor allem extrem schnell verbreitet. Viel schneller als jeder Erfolg.
  16. Gib auf jeden Fall das, was Du versprichst und gerne immer ein wenig mehr als erwartet wird, dann ist man von Dir begeistert
  17. “Beide schaden sich selbst, der, der zu viel verspricht und der, der zu viel erwartet.” (G.E. Lessing)

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Elke Dola ist PotentialProfiler und Mindset-Ninja, Wirksamkeitstrainerin, Keynote-Speakerin, Dozentin für Körpersprache, Rhetorik und positive Kommunikation, Referentin für salutogene Gesprächsführung, Kolumnenschreiberin, Arbeitspädagogin, Texterin und staatl. gepr. Referentin für Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit (DAPR), Mentor für Online- und OfflineunternehmerInnen und zert. psychologische Beraterin nach Dr. Migge