Content, Content,Content!

Du wirst es nicht glauben, ich schreibe für Dich. Ja wirklich, nur für Dich. Du bist identifiziert, denn extra für Dich habe ich einen Avatar gebaut. Du, wer ist das?

Das bist Du mit all Deinen Eigenheiten, Liebreizen, Fähigkeiten, Kompetenzen, Fertigkeiten, Macken, Vorlieben und Abneigungen. Du weißt nicht, wie Du aussiehst? Okay!

Hier kommst Du!

 

Geliebter Avatar

Du bist zwischen 30 und 45 Jahren jung, hast halblange mittelblonde Haare, fescher Schnitt, moderne, legere aber exclusive Kleidung, ein teures, seltenes Parfum, trägst Pradaschuhe und Guess-Stiefeletten, fährst ein kleines Sportcabrio der gehobenen Preisklasse. Du hast studiert und weißt, was Du willst, Abhängigkeit ist Dir ein Greuel.

Du gehst Deinen Weg, – schon immer – und Du hast nicht vor, dieses zu ändern. Du machst Karriere und bekommst ein bis zwei süße Kinderchen. Jammern ist nicht Dein Ding. Das Geld Deines Mannes auszugeben oder davon zu leben, kommt Dir gar nicht erst in den Sinn. Du weißt noch nicht mal genau, wieviel Geld er verdient, ist Dir auch egal. Du bist autark. Du bist aber keine Vollblutemanze, nein, Du bist weiblich und stehst dazu. Du hast Machogehabe nicht nötig, denn Dein Ziel ist es zu überzeugen, dazu benötigst Du keine Ellbogen, kein Geschreie.

Dir reicht die natürliche Autorität Deiner Intelligenz, Deine Ausstrahlung und Dein fester Wille. Du findest neben der Arbeit und dem Haushalt noch Zeit für Sport und achtest auf gescheite Ernährung aber Du bist auch ein Genießer. Hast nichts gegen hochwertige Pralinen und ein Candlelight-Dinner. Alles in Maßen und mit Genuss. Richtig so. Du redest nicht ständig von umherschwirrenden Kalorien und pickst Dir grazil eine Erbse auf die Gabel. Du nicht! Du bist mein Avatar! Du bist gepflegt aber nicht aufgebrezelt, Du trägst hohe Schuhe, verstehst es aber auch, darauf zu laufen und zwar schnell.

Du hast bereits eine Führungsposition, ein kleines Unternehmen oder bist auf dem Weg dorthin.

Du kannst Dich gut ausdrücken und weißt, dass Du für Dein Glück allein verantwortlich bist, kein Chef, kein Partner, kein Job, kein Kind, keine Eltern müssen bei Dir die Aufgabe übernehmen, Dich glücklich zu machen. Du bildest Dich weiter, weil Dich vieles interessiert, Du willst soviel Wissen und Erfahrung in Dein Leben packen, wie es eben gerade nur geht. Darin siehst Du Deinen Lebenszweck, lernen, erkennen, wissen, machen. Soweit zu Dir.

 

Reichweite, Traffic, Tribe, Tags, Keywords, SEO… ihr geht mir auf die Nüsse!

Was hat das denn bloß mit Content, Traffic, Tribe, SEO und so zu tun?

Ich verrate es Dir!

Ich schreibe für Dich, nicht damit mich eine Suchmaschine findet, nicht damit möglichst viele Leute meinen Post liken und ich dadurch ein virtuelles Ansehen erhalte. Mich interessiert gar nicht die Masse, die meine Texte gar nicht konsumiert. Mich interessierst Du!

Ach so, sorry, solltest Du männlich sein, dann gilt für Dich das Gleiche in männlicher Form, gut, Du trägst keine High-Heels 😉 , das musst Du auch nicht, kannst Du aber. Fühle Dich in dem Fall bitte ebenso angesprochen. Mein männlicher Avatar heißt Norman, mein weiblicher heißt Nora. Den Avatar habe ich nach langer, wehrhafter Zeit ja noch eingesehen und inzwischen auch lieb gewonnen.

Überzeugt hat mich hier Christina Emmer, sicher kennst Du sie schon, falls nicht, schau Dir bitte ihre Seite an oder besuche ihr Facebookprofil, hier lege ich Dir insbesondere die Gruppe: Werde sichtbar als Coach ans Herz. Denn ihre Tipps sind gar nicht nur für Coaches. Sie eignen sich mindestens genau so gut für Nachwuchsführungskräfte und Startup´s. Du wirst staunen.

 

Offener Brief an …

Jetzt kümmere ich mich aber zunächst mal nur um Nora und Norman.

Liebe Nora, lieber Norman,

mir ist es egal, ob eine Suchmaschine mich findet, viel wichtiger ist mir, dass ihr Zwei mich findet. Euch will ich unterstützen. Ihr sollt von meinen Artikeln, Posts und Produkten profitieren. Euch möchte ich helfen, den von euch eingeschlagenen Weg souverän bis zum Ziel durchzuhalten. Denn ihr habt eure Berufung bereits gefunden. Ihr seid schon auf dem besten Weg. Leider ist es dort oft einsam. Warum? Ihr wisst es am besten: Neid, Energieräuber, Getuschel von karriereg…. Getue und Rumgezicke usw. Muss ich Dir, liebe Nora und Dir, lieber Norman nicht erzählen. Das kennst Du sicher schon.

Und ja, ich kenne es auch. Seit ich mich das erst Mal mit 19 Jahren selbstständig gemacht habe und während dieser Selbstständigkeit studierte, Mama eines Sohnes wurde, heiratete und mich wieder scheiden ließ nach 11 Jahren, unterstellte man mir immer wieder nicht „richtig“ zu sein.

  • „Du kannst doch keine gute Mutter sein, du arbeitest und studierst!” (andere Mamis)
  • „Du bist doch keine gute Ehefrau, denkst ja nur an Deine Karriere!“ (Eltern, Schwiegereltern)
  • „Du hast ja nie Zeit für mich, immer nur Kind, Arbeit und Lernen, was ist mit mir?“ (Ehemann)
  • „ Dich braucht man ja nicht einzuladen, hast ja eh nie Zeit und feierst auch nicht richtig, immer musst Du noch lernen oder schon wieder!“ (sogenannte Freunde)
  • „Man merkt aber, dass Sie arbeiten gehen!“ (Mancher Lehrer meines Sohnes)
  • „Logisch, dass Du immer gute Laune hast, machst ja auch was Du willst!“ (sog. beste Freundin)
  • „Such Dir mal nen sicheren Job und lass das mit dem Studieren, wird doch alles zu viel“ (Verwandtschaft)

AHA!

Jepp, Recht hatten sie alle. Gilt nämlich für sie selbst, nicht für mich.

Schon hier habe ich immer genau überprüft, wer sagt es? Warum könnte gerade dieser Mensch es sagen und was sagt es über ihn selbst aus?

Auf mich selbst bezogen habe ich dies nur in sehr, sehr schwachen Momenten.

Warum ich Dir das erzähle?

Weil das Dinge sind, die Dir zu schaffen machen und nicht…

 

Tribe, Traffic, SEO und Reichweite

Du sollst wissen, dass Du nicht die oder der Einzige bist, der damit zu kämpfen hat, dass Zweifler Deinen Erfolg nicht wünschen, denn dann haben sie nicht Recht. Dass Neider Deinen Erfolg nicht wünschen, denn Du führst ihnen, deren Defizite vor Augen. Dass andere Mamis zu Nestbeschmutzern werden, denn Du lebst ihnen vor, was sie nicht schaffen.

Ich kenne einige davon, die bekamen noch nicht einmal hin, einen Kuchen zu backen, während das Kind wach war und die hatten keinen Job und kein Studium. Wie sollen sie denn wohl sonst auch reagieren? Du musst ja schlecht sein, was sind sie denn sonst wohl? Verstanden habe ich das immer, angelegt habe ich damit nicht – aber ich habe diese Beziehungen auch nicht aufrecht gehalten, weil es Bremser sind. Die brauchte ich nicht und Du brauchst sie auch nicht.

Nun sollst Du nicht jeden aus Deinem Leben verbannen, der anders lebt oder denkt, blockiert Dich aber jemand massiv, bremst Dich aus oder raubt Dir Energie (hier geht’s zu einem meiner beliebtesten Artikel über Energievampire), dann überlege Dir gut, wann Du Kraft hast, für diesen Zeitgenossen.

Oh Du merkst schon, ich bin schon wieder ganz bei Dir Nora und bei Dir Norman. Ich wollte euch beiden doch erzählen, warum mich der Hype und den Tribe usw. so abnervt.

 

Hype um Tribe

Da habe ich mir vorgenommen, hochwertigen Content (da ist es wieder, dieses nervtötende Wort) für Dich zu liefern, Dich mit Infos zu versorgen, die Dich weiterbringen. Du solltest Wissenswertes sozusagen aus erster oder sagen wir mal zweiter Hand (irgendeiner hat immer schon mal alles gemacht) bekommen, damit Du erkennst, dass Du mir vertrauen kannst. Das ich keinen Quatsch erzähle und was passiert?

Ich poste meinen Artikel zu einer Unzeit, keine Facebooker an Bord, abends um 23.00 Uhr! Erreichte Personen 11. Na super, was nun? Da steht er nun in Hochglanz mit hübschen, frei verwendbaren Bildern, aufgehübscht und dem Blogstyle angepasst und niemand weiß, dass er dort ist, weil ich doch nur 11 Personen erreicht habe.

 

Reichweite – out of reach

Facebook hat nämlich die Reichweiten eingeschränkt. Von diesen 11 Menschen interessiert das aber möglicherweise nur einen, wenn überhaupt- und nun?

Glücklicherweise kam aber heute auch direkt einer meiner 49 abonnierten Newsletter ins Postfach und darin stand ein toller Tipp:

Analysiere deine eigene Facebook Page und stelle genau fest, wann deine Fans wirklich online sind!

Also Nora und Norman seid bitte so lieb und sagt mir, wann ihr von mir mit Infos versorgt werden wollt. Woher soll denn ich wissen ob ihr nun Dienstags gerne nur bis 22.00 Uhr online seid und dafür Freitags ab mittags oder nicht?

Ja schon, das kann man auslesen! Ich weiß aber nicht, ob Du Nora oder Du Norman, unter denen bist, die Montags zwischen 7.00 und 8.00 morgens Infos auf Facebook ziehen oder ob hier ausschließlich Frühaufsteher oder Spätzumjobkommer unterwegs sind. Ja viele Likes habe ich vielleicht erhalten, aber von wem? Habe ich euch auch angetroffen? Keine Ahnung. Möglicherweise habt ihr den Artikel sogar gelesen dann aber festgestellt, dass ihr nun fix los müsst, wenn ihr noch pünktlich im Job erscheinen wollt. Deshalb konntet ihr nicht mehr antworten.

 

Rush hour bei Facebook

Mitten in meine Überlegung flattert der nächste Newsletter hinein, wieder ein grandioser Tipp:

Poste deinen Content nicht dann, wenn es alle anderen auch tun und achte auf Zeiten, zu denen Facebook nicht überfüllt ist!

Dumm gelaufen, meine Zielgruppe ist genau online, wenn FB überfüllt ist oder ist FB überfüllt, weil meine Lieblingsavatare grad dort sind?  🙂

Und nun? Jetzt soll ich grad nicht posten! So ein Mist. Ist Facebook eine Diva? Wann beliebt es denn auch immer so?!

Ach ist nicht so schlimm, ich bin ja Speedreader, ich scanne mal die Kommentare und befolge sodann den nächsten Hammerratschlag:

Mach gutes Community Management und geh auf Deine Fans ein, frage und beantworte Fragen, die sich aus dem Feedback der Fans ergeben!

Ähm, jepp.

Facebook ist ja grad überfüllt. Ich habe ca. 258 Kommentare zu beantworten, muss aber in zehn Minuten im Büro sein. Kein Problem. Eben schnell ein Post absetzen mit beruhigendem Inhalt:

Bin jetzt arbeiten, komme um 19.00Uhr wieder und beantworte alles (Gruß an die Einbrecher, ihr habt also bis 18.30 Uhr Zeit, die Hütte leer zu räumen).

 

Freunden gibt man doch was Gutes…

Allerdings gab es auch schon die Situation: ich hatte Urlaub, saß um 7.00 Uhr vor dem PC und es gab kein Feedback, nur Likes und Shares. Auch doof,nä.

12 x geteilt, nix Kommentar. Also geguckt wo die so geshared werden. Hm, kenn ich gar nicht die Seiten, die Leute… naja, dann stelle ich mal Freundschaftsanfragen. Jepp, hat geklappt. Habe neue Freunde! Social Media ist ja so …so… also…. so sozial.

Die Freunde fordern auch sofort nach der Bestätigung einen Beweis von mir, um die Freundschaft so richtig aufblühen zu lassen, ich brauche dafür nur ihre Seite zu liken oder zu teilen oder ihr Finanzierungsangebot anzunehmen. Ich like also die Seite *Hinteroberammertalwälser Zuchttauben erster Güte* und freue mich über meine Multi-Kulti-Freunde.

 

Regenbogen löst Shitstorm aus

Bestimmt habe ich einen Fehler gemacht und nicht jeden Ratschlag befolgt, wie diesen hier:

Poste Positives, zeige, dass Du ein think positive bist und vermeide Inhalte, die negative Emotionen auslösen könnten.

Ja, das ist ja einfach, denke ich und poste ein fröhliches Guten Morgen in die FB Gemeinde mit Regenbogenbild und Blümchen. Dann gehe ich arbeiten.

Abends dann: Shitstorm! Ob ich denn verrückt sei, gerade jetzt wo Bilder und Meldungen von der gesamtweltwirtschaftspolitischreligiösen Lage die Runde machen, wirke mein Regenbogen ja wohl wie Zynismus. Ich werde aufgefordert, doch mal nachzudenken, bevor ich so einen Schmarrn absetze.

Äh…. ja.

 

Vertrauen verhauen

Gar nicht so einfach die Welt von Tribe, Content, Hashtag, Community, Mehrwert, Lösung und Vertrauen, ROI und …………

Ist ja nicht so schlimm, ich brauche halt mehr gescheite Newsletter. Irgendjemand wird schon wissen, wie es geht.

Nee, weiß keiner, schreiben alle das Gleiche. Ich löse das Geheimnis und ordere zwei Kurse von Experten, die wissen, wovon sie reden. Für nur 497,-Euro haue ich mir zwei Abende um die Ohren, bei einem verstehe ich nur Bahnhof, hört sich dann so an:

Zielgruppen, Top-Influencer, Multiplikatoren, Opinion-Leader Analyse von Surepayroll, Vanity-URL, „Behind The Scenes“-Beiträge, Beiträge von Influencern mit einem @reply erzeugen mehr Aufmerksamkeit als ein Retweet und führen eher zu einem Follow, Monitoring-Toolreporting, mit perfektem Call-to-Action die Conversion-Rate steigern, Employer Branding und Targeting, Web 2.0 Presse-Clipping, Content Curator, Creative Commons Lizenz, Title-Tags und Meta-Descriptions…

rrrrrumms, gerade ins Koma gefallen…

Oh sorry, bist Du auch grad eingeschlafen? Komm erst Mal wieder zu Dir.

Mach uns mal nen Kaffee, klein, stark, schwarz, schnell!

So, jetzt geht’s besser.

 

Nora, Norman und der Stil

Spätestens nach diesen Fehlinvestitionen weiß ich, dass dieser Rat genau zur richtigen Zeit kommt:

Verfolge einen eigenen Stil , sei authentisch und hebe dich damit von der Masse ab!

Weißt Du was, ich habe gar keine andere Wahl, als genau das zu tun. Nur muss ich diesen eigenen Stil gar nicht verfolgen, denn ich lebe ihn schon seit ich blogge (März15).

Die Zeit für ein weiteres Studium in IT sitzt grad nicht drin. Außerdem möchte ich doch Nora und Norman n u r helfen, ihnen Wissen vermitteln, gerne auch ihr akutes Problem lösen.

Mir ist auch egal ob dies auf Twitter, g+, Facebook, Blog oder Newslettern geschieht, es soll nur einfach geschehen.

Ich möchte gute Texte liefern für Menschen, die sich bewerben möchten, müssen, sollen, wollen und Trainings anbieten für intelligente Menschen, die Erfolge anstreben, sich und ihre Grenzen kennen und wiederum andere zu Höchstleistungen anspornen möchten, weil sie Führungskräfte sind oder werden möchten. Weil sie wissen, dass man im Team mehr erreicht als ein Einzelkämpfer.

Und genau deshalb richte ich mich nicht nach diesem Tipp:

Poste nur eigene Inhalte.

Nein, denn wenn jemand da draußen einen richtig, richtig guten Artikel hat, einen Tipp, den ich so nicht hätte ausdrücken können, dann poste ich es auch für Nora und für Norman und für alle, die es wissen möchten.

 

An meine Fans und Kritiker

Außerdem glaube ich, dass meine Follower, Fans, Kunden, Klienten, Mandanten, Freunde und Teilnehmer mich finden werden, auch wenn ich nicht 64 Keywords in den Text mogele und meine Artikel nicht SEO-gerecht ausgerichtet sind.

Natürlich bemühe ich mich, gefunden zu werden, damit auch meine Arbeit nicht umsonst ist, aber nicht um jeden verdammten Preis. Es sollen doch Inhalte sein, die meiner Zielgruppe einen Mehrwert liefern und der liegt eben nicht im ROI oder Traffic oder in Likes.

Nicht falsch verstehen, ich hätte nichts dagegen, aber was ich hier alles zu beachten hätte, ließe mir keine Zeit mehr für meinen Brotjob, meinen Blog, den Newsletter, für Facebook, Twitter und g+.

Also, haue ich raus.

Sende ich in die Welt, was ich mitzuteilen habe und weiß, dass mich andere überholen, weil sie alles auf socialmediagerechte, reichweitenverbreitende, trafficbringende Kurzartikel ausrichten, mit Inhalten, die einen 5 Meter langen Bart haben und mich ebenfalls ins Koma befördern.

Oder es meldet sich jetzt endlich jemand, der meine bzw. unsere quovadix-Texte inhaltlich bestehen lässt und sie trotzdem im Netz rocken.

Dies war eindeutig eine Aufforderung!

Wer ist bereit mich vom Gegenteil zu überzeugen oder kontrovers zu diskutieren?

Ich harre der Dinge, die da kommen….

www.quovadix.de
Elke Dola ist PotentialProfiler und Mindset-Ninja, Wirksamkeitstrainerin, Keynote-Speakerin, Dozentin für Körpersprache, Rhetorik und positive Kommunikation, Referentin für salutogene Gesprächsführung, Kolumnenschreiberin, Arbeitspädagogin, Texterin und staatl. gepr. Referentin für Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit (DAPR), Mentor für Online- und OfflineunternehmerInnen und zert. psychologische Beraterin nach Dr. Migge