Was Krankheiten mit Deinem Mindset zu tun haben

Das körperliche Veränderungen sich auf das zentrale Nervensystem auswirken und sich auch psychisch auswirken kann, dürfte jeder von uns kennen (Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Alterungsprozess seien hier nur als Stichworte angeführt). Genauso wird ja auch endlich nicht mehr angezweifelt, dass eine veränderte Körperhaltung Auswirkungen auf das Gehirn hat, allein schon das Verändern der Sitzhaltung oder des Standes oder die Kopfneigung beeinflussen Dein komplettes Gefühlsleben, Dein Erleben, Deine Bewertungen.

 

Schlaff oder straff

Versuche es doch grad mal selbst: setz Dich auf einen Stuhl, lass die Schultern nach vorn fallen, ziehe den Kopf nach unten, schaue auf den Boden und empfinde Fröhlichkeit. Siehst Du, geht nicht. Die Körperhaltung beeinflusst Deine Stimmung.

Ich habe das in meinen Seminaren 100-fach vorgemacht und nachmachen lassen und jeder, wirklich jeder bestätigte mir, dass es nicht möglich sei, sich in dieser Haltung glücklich zu fühlen.

Selbst die Stimme hat sich verändert – aber probiere es ruhig selbst aus.

Anders kann es ja auch nicht sein, denn sonst würdest Du nicht merken können, dass jemand traurig, aggressiv, fröhlich oder sonst wie “drauf” ist, denn Du fragst ja nicht jeden danach, sondern Du siehst es einfach.

Mich als Körpersprachefreak fasziniert sowas ja. Nicht das, was Du denkst, wirkt sich auf Deine Körperhaltung aus, nein man kann davon ausgehen, dass Deine Körperhaltung sich auf Dein Fühlen auswirkt.

So gibt es inzwischen sogar Lachseminare gegen Depressionen, kann man drüber schmunzeln, wär aber ungeschickt vor diesem Hintergrund.

Dass Sport glücklich macht, zweifelt hingegen niemand an, damit meine ich nicht das Aufraffen zum Sport, puh, das macht schon mal ein anderes Gefühl 😉 aber versuche mal während des Joggens oder Tanzens unglücklich zu b l e i b e n.

Es wird Dir nicht gelingen.

Leider reichen solche Beweise den wenigsten Menschen aus, um glauben zu können, dass das, was im Gehirn geschieht und das, was im Körper geschieht, nicht getrennt voneinander funktionieren kann. Nun, wir wollen hier nicht in die Medizin einsteigen, sondern uns unserem Empfinden nähern.

Dazu ist es wichtig, sich gut zu kennen und seinen Körper.

 

Das geniale Quartett

Denn dass Körper, Geist, das Denken und Fühlen untrennbar miteinander verknüpft sind, muss ich Dir ja nicht mehr erklären. Sonst wärest Du ja kein Leser unseres Blogs. Auch weißt Du, dass Du denken und handeln kannst, was und wie Du magst… einzig, das, was Du empfindest, entscheidet darüber, ob Du glücklich im Sinne von zufrieden, zuversichtlich, kraftvoll, mutig, entspannt sein kannst oder nicht.

 

Dein Körper ärgert Dich aus voller Berechnung

Dass sich wahllos irgendein Körperteil oder Organ meldet, nur um Dich zu ärgern, ist unwahrscheinlich (dafür müssten diese ja denken können und Dich mit voller Absicht und Berechnung piesacken wollen). Du merkst grad selbst, dass das wohl eher nicht sein kann.

Nein, das tut Dein Körper nicht! Aber er will Dir schon etwas damit sagen.

 

Zufall – oder ist Dein Körper hinterhältig?

Manche fühlen sich genervt, weil der Magen schmerzt, der Kopf dröhnt, die Stimme heiser ist, die Erkältung schwächt oder die Lust auf Sex dem Alltag zum Opfer fällt.

Wie kommt es aber, dass der eine Magendruck bekommt, wenn er in eine Prüfung muss und der andere Kopfschmerzen? Dem einen tun die Zähne weh, wenn Stress aufkommt, beim Nächsten rast das Herz wie verrückt.

Ich kenne sogar Menschen, denen bleibt die Stimme weg, just an dem Tag, an dem das Vorstellungsgespräch ist. Beim Nächsten meldet sich die Bandscheibe in den unpassendsten Momenten.

Das sind ganz bestimmte Hinweise auf Deine innere Haltung.

 

Sei mal ehrlich

Welche Symptome hast Du unter Stress, bei Trennungsgedanken oder vor einer Prüfung? Was fühlst Du, wenn Du gleich vor 30 Leuten im Seminarraum sprechen sollst? Was spürst Du während einer Vorstellungsrunde und der Kelche zu Dir rückt immer näher?

Wird der Mund trocken, rast das Herz, wird Dir heiß oder eher kalt? Verschließt Du Deinen Körper mit den Armen, rückst mit dem Stuhl weiter nach hinten, machst Dich kleiner? Steht eine unangenehme Aussprache bevor, was genau stellst Du an Dir fest? Feuchte Hände, wacklige Knie, Magen dreht sich um, Hals und Brustkorb werden enger? Spüre das mal nach. Ja genau, Du hast richtig gelesen!

Du kannst diese Gefühle durch bloßes daran denken erzeugen. Schreib Dir mal auf, was Du bei den verschiedenen Begebenheiten wahrnimmst.

 

Du wirst staunen

Jede Befindlichkeit möchte Dir etwas sagen, je mehr Du es zu ignorieren versuchst, um so deutlicher melden sich entsprechende Organe, Muskeln, Gliedmaßen, Knochen oder Weichteile.

Es reicht aber nicht zu sagen, oh mennu, mir schlägt aber auch alles auf den Magen. Dauernd krieg ich dicke Mandeln oder immer wird mir schwindelig.

 

Nimm Dich doch mal ernst

Ich möchte Dich ein wenig für Dich, für Deinen Körper, für das, was er Dir zu sagen hat, sensibilisieren.

Nehmen wir an, Dein Herzilein spielt verrückt, rast, stolpert oder macht den Eindruck als würde es gleich stehen bleiben:

 

Herz – Kasper

Zeit zu überlegen, welches „Herzeleid“ trägst Du mit dir rum? Familie, Verwandtschaft, Freunde, Partnerschaft, Verlust eines lieben Menschen, Haustieres? Denk nach, Du wirst es finden und an einer Lösung arbeiten können. Was genau geht Dir an´s Herz? Und was glaubst Du, warum Du es genau hier spürst, Dir diese Sache nicht “an die Nieren” geht. Na?

 

Magen dreht sich um

Bist Du enttäuscht oder gar frustriert, weil die anderen nicht das machen, was Du möchtest? Dabei spielt es keine Rolle, ob Du dies zu Recht oder Unrecht verlangst. Das Gefühl bei Dir bleibt ja das Gleiche, es haut auf den Magen. Und es äußert sich in verschiedene Richtungen.

Bitte denke auch darüber nach, ob Du bei Frust eine Belohnung anstrebst wie z.B. Eis, Pralinen, kleines Likörchen, Schokolade, Kuchen oder ob Du dann überhaupt nichts essen kannst. Auch das hat eine Aussage.

Im Laufe unserer Blogartikel werden wir auf verschiedene Details im Sinne der Persönlichkeits-Optimierung noch eingehen. Wäre aber gut, wenn Du es bis dahin für Dich schon mal klar hast. Hier geht es ja um Dich (endlich mal 🙂 )

 

Dir kommt die grüne Galle hoch

Das passiert wenn Du Dich so sehr ärgerst, dass Du wütend wirst. Die Gründe dafür haben natürlich mit Deinem Naturell zu tun. Mich zum Beispiel bringt jedwede Ungerechtigkeit zur Weißglut, ganz egal ob sie mich oder irgendjemanden oder irgendetwas trifft. Es macht mich „rasend“.

Was es bei Dir ist, wäre interessant herauszufinden – also für Dich. Versuch´s einfach mal. Wann läuft Dir die sprichwörtliche Laus über die Leber? Wann spuckst Du Galle? Was bringt Dich dazu, Dein „Gift“ zu verspritzen, weil es Dich so sehr mitreißt, so sehr anrührt, dass Du Dich kaum noch beherrschen kannst.

Nur Deine gute Erziehung verwehrt Dir eine spontane Handlung (wahrscheinlich besser so- zumindest bei mir ;-))

 

Kopftransplantation wäre auch schön

Wann immer Du Kopfschmerzen hast, ganz egal ob sie vom Nacken, vom Rücken, vor Anspannung, auf Grund der schlechten Luft im Geschäft, vom Alkohol, vom Nikotin, von der Nahrung, vom Weinen oder was auch immer kommen, Du hast etwas getan, was Dir nicht gut tut, was DU nicht wirklich wolltest, Du warst dort, wo DU nicht gerne sein wolltest. Möglicherweise hattest Du keine andere Wahl (wenn es das gibt) – dann ist genau dies schon der Grund…Dein Kopf will das alles nicht mehr.

Er mag nicht mehr denken, nicht mehr verknüpfen, nicht mehr sortieren, sondieren, funktionieren.

Möglicherweise möchte er mal Arbeit an den Bauch abgeben (Bauchgefühl), weil er merkt, dass er überlastet damit ist, alles faktisch, analytisch und rational zu regeln.

Alles was er noch will ist Aufmerksamkeit im Sinne von Entspannung, Erholung, NICHT DENKEN.

Da genau das aber sehr, sehr schwer ist, musst Du ihm helfen: Setze Kopfhörer auf und höre sanfte Café Cuba Klänge, Lounge Music, Chillout-Stücke – ja, auch wenn Du auf Metal stehst! Probiere es aus, sorge dafür, dass die Musiktaktung nicht schneller ist als Dein Herzschlag, sonst versetzt Du Dich schon wieder in ein Spannungsgefühl.

Das ist wie Psychothriller lesen zum ent-spannen, geht nicht. Oder der Autor hat seine Berufung verfehlt ;-).

Probiere es mal aus – mach es am besten mit Kopfhörern, weißt Du warum? Das schottet Dich von der Umwelt ab, Dein Umfeld wagt es kaum, Dich zu stören, wenn Du diese Plastiköhrchen aufsetzt. Und Du kannst jederzeit so tun, als hörtest Du nicht, was man zu Dir spricht. Hier reichen 10 Minuten aus um dem Kopf zu geben, was er braucht.

Geht das grad nicht, weil Du im Büro sitzt, dann reibe Deine Hände doll gegeneinander und lege diese erwärmten hohlen Handinnenflächen über Deine Augen für ein paar Sekunden. Wiederhole es, bis Deine Kollegin rein kommt oder ein Anruf.

Weißt Du was, mach es einfach, so oft Du kannst.

Stütze die Ellbogen auf die Tischplatte (Schultern RUNTER! Mensch, nicht hochziehen 😉 ) und lege entspannt Dein Gesicht in Deine Hände, verdecke die Augen und lass Gedanken ziehen, halte sie nicht fest. Versprochen?

Geht das auch nicht, steh auf, öffne das Fenster oder gehe ins Bad für 2-3 Minuten – aber bewege Dich. Nein, davon verschwinden die Kopfschmerzen nicht für Stunden und schon gar nicht für immer – aber Du hilfst Deinem Kopf etwas anderes, als Schmerz zu empfinden.

Bevor Du eine Tablette einwirfst—-TRINK Wasser, Leitungswasser oder Mineralwasser, stilles Wasser – egal, tu es. Viel, so viel wie Du schaffst, wenn es ein Glas ist, gut, dann ist es eins mehr als sonst, wenn es eine Flasche ist, umso besser.

Bürotipp: ein paar Spritzer Zitrone in den Cafe, keine Milch, keinen Zucker! Schmeckt nicht, hilft aber.

 

Du brichst unter der Last zusammen?

Der Rücken zeigt Dir, wo der Hammer hängt? Warum tut er das? Was bed-rück-t ihn denn so? Wo musst Du Dich beugen? Krumm machen? Verbiegen? Oder sogar buckeln? Was bricht Dir das Rückgrat? Wer hängt Dir im Nacken? Welche Last magst Du nicht mehr tragen?

Na, gehen Dir einige dieser Aussagen „nahe“? Du siehst, es lohnt darüber nachzudenken, vermutlich hast Du es nie mit dem Rücken in Zusammenhang gebracht.

Nehmen wir mal an, Du seist schüchtern, etwas zurückhaltend, stehst nicht gern im Mittelpunkt, bist mehr der ruhige Typ, fällst nicht so gern auf, also am liebsten gar nicht, weder angenehm noch unangenehm, einfach nicht auffallen wollen.

Nun, dann machst Du Dich wohl überwiegend „klein“, klein in der Körperhaltung, rollst Dich im Bett zusammen wie ein Kätzchen, magst nicht so viel Raum einnehmen, sitzt nur so halb auf dem Stuhl, nimmst nicht die gesamte Fläche ein. Du stehst auf der Party eher am Rand an der Wand, halb schräg, bisken an die Mauer gepresst. Du ziehst sogar den Bauch ein, wenn jemand an Dir vorbei möchte. Im Kino ziehst Du sogar die Beine bis auf die Sitzfläche des Stuhls, damit Du nicht störst.

Du willst immer Harmonie! Du sorgst auch dafür, dass Du diese immer aufrecht erhältst, ganz gleich wie es Dir dabei geht? Du steckst sogar zurück, Hauptsache diese verdammte Stimmung löst sich gleich auf.

Na, erkennst Du Dich darin wieder? Merkst Du schon, was das mit dem Rücken zu tun haben könnte. Ja, all das hat natürlich Auswirkungen auf Deinen Rücken, denn es hat mit Deiner HALTUNG zu tun, im wahrsten Sinne des Wortes (Körperhaltung) aber auch im übertragenen Sinne (Mind-Set).

Bitte mach Dir das doch kurz mal bewusst. Wann genau plagt Dich der Rücken? Verhindert er sogar, dass Du Deine Beine richtig spüren kannst. Wo möchtest Du denn nicht mehr hingehen?

Welche Richtung passt Dir so gar nicht mehr? Vertrete diese doch zunächst wenigstens heimlich vor Dir selbst, okay? Deal?! Wenn Du das getan hast, hilft Dir gegebenenfalls unsere geschlossene Facebookgruppe weiter – wenn Du magst.

 

Probleme mit dem Vorstand?

Keine Panik, Probleme mit der Prostata resultieren nicht selten aus Revierkonflikten, die im Business ihren Niederschlag finden. Es geht um Konkurrenzverhalten, Dominanzverschiebungen, Unverständnis gegenüber den Entscheidern oder deren Entscheidungen.

Und ja, auch eine weibliche Vorgesetzte kann bei dem einen oder anderen männlichen Wesen – unter bestimmten Umständen – schon mal zu Problemen mit diesem Vorsteher ( Prostata – lat. für Vordermann oder Vorsteherdrüse) führen.

Auch hier spielt es keine Rolle, ob das Konkurrenzverhalten von Dir ausgeht oder einem anderen, ob es berechtigt ist oder völlig unnötig – es ist einfach da und das reicht!

 

Eines sei an dieser Stelle noch gesagt:

Es hat NICHTS mit Revierkonflikten in der Partnerschaft zu tun. So. Das musste mal gesagt werden.

Überlege doch einmal in Ruhe WARUM Du Dich in dieser Konkurrenzsituation befindest und ob es lohnt dafür oder dagegen zu kämpfen. Was möchtest Du erreichen und WARUM?

Wenn Du erkennst, warum es für Dich so wichtig ist, dann hast Du einen ersten Anhaltspunkt, Änderung einzuleiten. Und da wir die Veränderer sind, plädieren wir dafür.

 

Probleme mit dem Abstand?

Jepp. Das weibliche Gegenstück zur Prostata.

Ganz genau, hat etwas mit dem weiblichen Revier zu tun und hier natürlich – weil wir ja viiiiel komplizierter sind als unsere männlichen Erdenbürger – mit dem Gesamtweiblichen.

Haushalt, Kinder, Mutter, Schwiegermutter. Wie könnte es auch anders sein. Gibt es hier Störungen, Hemmungen, Hürden, spiegeln diese sich nicht selten in gynäkologischen Problemen wider.

Das hast Du geahnt, ja. Aber wenn Dir das wirklich klar ist, wenn Du Dich mal darauf einlässt, dass es etwas mit diesem „weiblichen Ding“ zu tun hat, dann merkst Du auch ganz schnell, dass Du hier mal Glaubenssätze auflösen müsstest.

Es ist Zeit, gewisse Dinge in Frage zu stellen.

Ich habe eine Freundin an den Gebärmutterkrebs verloren und möchte hier mal ein Zitat ihrer Schwester anbringen: Das war klar, dass sie ausgerechnet Gebärmutterkrebs bekommt. Hatte sie sich doch immer Kinder gewünscht, dies sollte aber nicht sein, dann zerbrach die Ehe an dieser Herausforderung usw. Ich möchte gar nicht näher darauf eingehen nur soviel sei gesagt:

Als ich mal mit einem Gyn darüber sprach, bestätigte er vorsichtig, dass es durchaus sein kann, dass wir Frauen dazu neigen, Anteile in uns zu verleugnen oder aber ihnen soviel Bedeutung beimessen, dass sie uns beherrschen. Dieses Denken hat Auswirkungen auf den Körper und zwar auf das Organ, von dem Wohl und Wehe abhängt.

Hm…. ich überlasse die Beurteilung an dieser Stelle gerne mal den Medizinern unter uns oder auch gerne den Psychologen und Psychotherapeuten aber auch unbedingt den Heilern. Wenn ihr uns helfen wollt, freuen wir uns über Aufklärung auf diesem Gebiet.

Einladung an euch: Wir hätten rein gar nichts gegen Informationen oder Gastartikeln dazu 😉

Jetzt freuen wir uns auf Eure Meldungen zu diesem Artikel. Habt Ihr Anmerkungen dazu? Haltet Ihr das für Quatsch? Gerne her damit. Sollte er gefallen, kümmern wir uns im nächsten Artikel um die Lunge, Zähne, Schilddrüse und die Ohren.

Schreibt uns jetzt bitte hier hinein, was Ihr davon kennt oder ob etwas auf Euch zutreffen könnte oder auf jemanden, den Ihr kennt.

www.quovadix.de
Elke Dola ist PotentialProfiler und Mindset-Ninja, Wirksamkeitstrainerin, Keynote-Speakerin, Dozentin für Körpersprache, Rhetorik und positive Kommunikation, Referentin für salutogene Gesprächsführung, Kolumnenschreiberin, Arbeitspädagogin, Texterin und staatl. gepr. Referentin für Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit (DAPR), Mentor für Online- und OfflineunternehmerInnen und zert. psychologische Beraterin nach Dr. Migge