Gastbloggen als Starter-Kit

An sich ein heikles Thema. Klar, es macht viel Arbeit aber bringt es auch was?

Kaum ein Contentverfechter, der nicht empfiehlt, unbedingt als Gast auf anderen Blogs sichtbar zu werden. Man soll doch ruhig einfach die Starblogger anschreiben, höflich fragen ob sie Interesse an einem Gastbeitrag von Dir haben und diese im Vorfeld pushen, so gut es eben geht. Immer wieder kommentieren, liken, sharen, Hilfe anbieten und so Marketing zu betreiben, bis der Arzt kommt. Äh..ja! So weit so schlecht.

Mal unter uns, ich traue mich das nicht. Wie soll ich denn z.B., selbst erst Blogger seit knapp einem Jahr, einem erfahrenen und erfolgreichen Blogger einen Tipp geben. Nee, lass mal. Das maße ich mir nicht an.

Vor einem Jahr wußte ich noch nicht einmal was bloggen ist, geschweige denn, dass es hier bedeutende Größen gibt. Ich hatte keine Ahnung davon. was Content mit Mehrwert ist. Begriffe wie Gastbloggen, Nischenblogger, Onlinebusiness usw. hatte ich niemals gehört oder gelesen und ich lese sehr, sehr viel, auch in sozialen Netzwerken. Ich hatte einfach Bock auf einen eigenen Blog. Genau so unbedarft und frei von jeglichem Hintergrundwissen googelte ich ma,l wie man so einen Blog denn wohl aufsetzt. Meine Intention? Einfach mal eine Plattform, ein Podium um über Themen zu schreiben, die mich so umtreiben. Das war´s auch schon. Doch es sollte anders kommen.

 

Virus Bloggen

Schlimmer als ein hartnäckiges Virus pflanzte sich das Bloggen bei mir ein und ich kann nichts dagegen tun. Versucht habe ich alles, gedanklich niedermachen, www-Abstinenz, Phasen des Ignorierens sämtlicher Social-Media Aktivitäten. Innere Unruhe, zitternde Finger, die schreiben wollten, Ideen, die ich heimlich in Steno in ein Notizheft kritzelte. Wie gesagt, nichts half, weit und breit kein Pharmaunternehmen, welches sich meines Problems annehmen wollte.

Okay, ich bloggte, erst über Themen, von denen ich dachte, na das wird ja wohl jeden interessieren, das muss einfach in die Welt. Also tippen, auf den Blog laden, veröffentlichen, fertig. Noch nicht mal Bilder waren drin, schließlich wußte ich ja nicht, wie man so ein Bild einfügt oder auf einen Blog hochlädt. Entsprechend waren auch die Reaktionen. Es gab nämlich keine! Hm. Jetzt aber. Das muss doch irgendwie gehen, wie machen es denn andere?

Ich schaute mir unzählige Blogs an. Blogs über Wissenschaftliches, über Fashion, über Autos, über Wunschfigur und dann…. Blogs über das Bloggen. Jepp! Hier war Hilfe zu erwarten. Ohne es zu wissen, verfasste ich meinen ersten Kommentar auf einem fremden Blog und wunderte mich dann tagelang, dass mein Email-Account keine Antwort von diesem Typen enthielt. Hä?

Was soll das denn, hatte ich doch grad erst gelesen, dass man kommentieren soll. Komisches Ding dieses SM (also social-media Gedöns). Boah, ich werd direkt noch beim Schreiben rot, so blöd war ich wirklich. Dieser Typ war übrigens Vladislav Melnik vom Affenblog. Hoffentlich sucht er jetzt nicht meinen ersten, allerersten, jungfräulichen Kommentar heraus, schwer peinlich. Darin fragte ich ihn so allerhand Dinge, wie z.B. wie geht das denn mit den Überschriften H1 und H2 usw. und wo finde ich die und was ist Gastblogging? Ich weiß bis heute nicht, ob er darauf jemals geantwortet hat, vermutlich nicht. Denn ich fand erst viiiiiiiiiiel später heraus, dass er, wenn überhaupt dann auch unter meinem Kommentar geantwortet hätte.

 

So lernst Du das Bloggen

Inzwischen hatte ich längst vergessen, wie ich auf seinen Blog komme. Irgendwann fiel mir ein, dass ich dort so ein Affenbuch gekauft hatte, darin sollte alles über´s Bloggen stehen, was man unbedingt wissen muss, wenn man erfolgreich sein will. Erfolgreich? Mit Texten? Ratlosigkeit auf der ganzen Linie.

Als eine Grippe mich in die Knie zwang und ich Zeit fand dieses Affenbuch durchzuackern fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich hatte alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Bisher hatte ich einfach meine Meinung zu verschiedenen Themen aufgeschrieben, was mich nervt, was mich ärgert, was mich freut, was mir so passiert war (nein, diese Artikel stehen nicht mehr auf meinem Blog) und glaubt mir, besser ist das.

Nachdem ich also zum dritten Mal ein neues Theme ausgesucht hatte, die Themen eingrenzte und das Blog – so heißt es nämlich wirklich, das Blog, nicht der Blog (Wortkreuzung aus engl. Web und Log für Logbuch) immer wieder neu strukturierte, kam ich langsam hinter die Geheimnisse.

Und zack! Da kam sie.

 

Die Einladung, einen Gastartikel zu schreiben

U N F A S S B A R !

Ich? soll einen Artikel verfassen! Meine Freude hätte nicht größer sein können. Die Einladung dazu erreichte mich über Facebook. Jemand schrieb, ich hätte eine gute Schreibstimme und ob ich Interesse hätte an einer Blogparade teilzunehmen. Also…Buch von Vladi raus und gucken, was ich jetzt alles tun muss. Und dann MACHEN. Gesagt, getan. 

 

JA zu Blogparaden

Ich wurde zum Fan von Blogparaden. Leute, ich meine es ernst. Nehmt an Blogparaden teil, es ist unglaublich, was dann alles passieren kann.

Mittlerweile schreibe ich jeden Monat einen Gastartikel, vorausgesetzt das Thema sagt mir zu. Einmal im Monat hört sich erst mal nicht so großartig an, stimmt schon. Ist aber ne Menge Arbeit, schließlich wollen auch Artikel auf Deinen eigenen Blog, der Newsletter muss gestaltet werden, Facebook mag bedient werden, Twitter und google+ nicht zu vergessen.

Habt ihr die selbstherrliche Variante wahrgenommen? Hier nochmal: falls mich das Thema anspricht. Soweit ist es also schon. Jawoll. Mach nicht den Fehler, Deinen Senf überall dazuzugeben. Bleib Du, bleib bei Deinen Themen oder geh ganz auf Krawall. Aber mach um Himmelswillen keinen WischiWaschi-Beitrag.

Du merkst schon früh genug, wenn es in den Fingern juckt. Du kannst dann gar nicht anders, als Deine Gedanken zu einem Thema zu verschriftlichen. Und eins noch, schau bitte nicht darauf, ob es sich um einen Star der Bloggerszene handelt. Wenn das Thema Dich anspringt, greif zu, gib alles. Schreibe so wie Du sprichst, verstelle Dich nicht, verbiege Dich nicht. Rechne ruhig damit, dass evtl. mal ein Beitrag nicht freigegeben wird, weil Du evtl. das Thema verfehlst. Na und? Das schleift sich ein, Du kannst diesen Artikel immer noch auf Deinen eigenen Blog hochladen, wenn er unbedingt in die Welt soll. Dann eben ohne Hinweis oder Bezug zur Blogparade. So entwickelst Du Deinen Schreibstil. Und lernst.

 

Rock das Netz

Was bringt Dir das?

Jede Menge. Du lernst andere Blogger kennen, ganz unweigerlich. Dein Artikel wird bekannt, ohne dass Du – außer Schreiben – noch etwas dafür tun musst. Du wirst verlinkt, Dein Blog wird verlinkt, Du sickerst langsam in die Köpfe der ANDEREN. Erst ist es nur ein zartes Tröpfeln. Derweil schreibst Du längst den nächsten Beitrag zu einer anderen Blogparade. Genau darüber kannst Du dann wiederum einen Artikel für Deinen Blog verfassen a´la *wie ich zum Blogger wurde* oder ähnliches. So greift ein Rädchen ins andere und Du wirst sehen, recht schnell kennt man Dich.

 

Nicht nehmen und gehen

Aber, Du musst auch wirklich was geben. Teile in Deinen Berichten Deine Erfahrungen, Deine Erkenntnisse daraus, gib ruhig einen Tipp für andere. Sei anders. Schwimm nicht immer mit der Masse, steh zu Deiner Meinung, verteidige sie, bleibe ehrlich zu Dir und zu anderen. Stelle Dich der Kritik. Nimm Lob an und bedanke Dich dafür.

Werde auch mal persönlich, schreib Privates, nicht zu verwechseln mit intim. Zeig Dich, erkläre, warum Du diese oder jene Meinung hast. Trau Dich später auch mal an ein Thema, welches Dich zunächst gar nicht anspricht. Du wirst Dich wundern, wie viel Verständnis Du plötzlich entwickelst für Meinungen anderer. Du lernst das Wertschätzen anderer, Du lernst abzuwägen, zu hinterfragen zu durchleuchten, anderen mal Recht zu geben, obschon Du vorher ganz anderer Meinung warst.

Du sammelst eine Unmenge an Erfahrung. Du merkst, wer Dir häufiger folgt, wer Dich liked und wen Deine Beiträge interessieren. Schau Dich auf deren FB-Seiten und Blogs um und bleib dran. Es braucht Zeit, viel Zeit um bei der Fülle an Bloggern- und viele davon sind richtig gut- Gehör zu finden. Trau Dich auch mal an ein kleines Video oder eine Audioaufnahme.

Es muss nicht perfekt sein, es muss nur “raus” auf die Strasse. Warte nicht, bis Du das perfekte Equipment hast, die besten Bedingungen oder bis Du gar das Rad neu erfunden hast. Dies wird Dir nicht gelingen, nichts da draußen, was es nicht schon gibt oder gegeben hat. Macht gar nichts. Du wirst Deine eigenen Leser finden. Hab Vertrauen und Biss.

 

So bitte nicht

Aber eine Bitte habe ich doch noch, vermeide Phrasen und bitte auch ausgelutschte Zitate, poste nicht Dein Essen (außer Du betreibst eine Food-Blog) und versuche nicht das Millionste niedliche Katzen-oder Hundebildchen hochzuladen. Frage Dich immer wieder, vor JEDEM Post ob er wirklich wertvoll ist, ob er Dich zeigt, ob die Welt ihn braucht. Klar, Du wirst jetzt sagen: aber die anderen machen das doch auch so! Na eben.

Genau deshalb DU NICHT. Hebe Dich ab von der Masse. Prüfe Dich selbst. was klickst Du einfach weg, was nervt Dich, welche Posts würdest Du am liebsten aus Deinem Stream löschen? Dann verschone die Welt auch selbst damit.

Such Dir ein Erkennungsmerkmal, welches Du immer wieder einsetzt, das kann ein bestimmtes Bild für Fragen sein, dies setzt Du immer ein, wenn Du eine Frage hast, oder Du schaust mal, welche Fragen immer wieder auftauchen, liest Dich in die Thematik ein und postest eine mögliche Lösung. So habe ich mal einen Beitrag verfasst, der die Fragen klärte, welche Plattform ist für welchen Post geeignet und zu welcher Zeit postet man am besten auf welcher Plattform. Den Beitrag dazu findest Du hier.

Oder mein Artikel mit der Beschreibung der “wichtigsten” Leute auf Facebook, die bereit sind Dich nach vorn zu bringen und das kostenlos, den findest Du hier.

Beide Artikel rockten so richtig und spülten viele Newsletterabonnenten in unsere Liste. Einfach weil sie vielen Lesern geholfen haben. Schau sie Dir gerne an und überlege dann, womit Du helfen kannst und dann, tu es.

Wenn Du Dich nun an einen Gastartikel wagen möchtest und noch Inspiration benötigst, dann lies Dir gerne unsere Gastartikel auf anderen Blogs durch, fass Dir ein Herz und nimm die nächste Blogparade beschwingt an.

 

Unsere Beiträge auf anderen Blogs und in Büchern / E-Books

Wir sind natürlich sehr stolz darauf es mit einigen Beiträgen auf andere Blogs geschafft zu haben und/oder eben sogar in E-Books. Damit Du auch von Erfahrungen anderer profitieren kannst, haben wir für Dich die Essenz hier zusammengefasst und so verlinkt, dass Du nicht lange suchen musst. In jedem E-Book findest Du unglaublich viele Beiträge von Bloggern aus verschiedenen Genres. Suche Dir gerne für Dich passendes heraus, damit auch Deine Beiträge in E-Books erscheinen.

 

Ebook von Simone Weissenbach zur Blogparade Entspannt selbstständig 

Simone hat meinen Artikel in ihr Ebook aufgenommen. Du kannst es hier gratis beziehen

Sie ist nicht nur Unternehmerin, Personalentwicklerin, Trainerin und Online-Entdeckerin und voller Leidenschaft und Motivation für das, was sie tut, sie ist auch Gründerin der Plattform: Vom Trainer zum Onlinetrainer.

Du wirst auf jeden Fall von ihrem Know-how profitieren.

Probiere es doch mal aus mit ihrem kostenlosen Angebot.

Deine 10 ersten Schritte vom Trainer zum Online-Trainer findest Du hier, damit auch Du Erfolg mit Deinem Onlinebusiness haben wirst.

Ob Du entspannt selbstständig sein kannst verrate ich Dir hier ganz offen und ehrlich mit meinem Klartext.

 

Blogparade HERZCOACHING-LOSLASSEN

Danke an Manuela Csikor, Praxis für energetische Psychotherapie und Coaching, Heilpraktikerin (Psychotherapie), die mit Ihrem Herzcoachingblog zur Blogparade “Loslassen” aufgerufen hat.

Hier kannst Du das E-Book von ihr hier gratis beziehen.

Das schreibt Manuela über meinen Beitrag:

Elke Dola von Quovadix stellt 13 Fragen bevor Du loslässt – und hat auch sonst die eine oder andere Einsicht für Dich parat.

Du findest meinen Artikel hier.

 

Gastartikel für Martje Kleinhans von smart – ladies

Martje ist Mutter, Freundin, Frau, Bloggerin und Kritzelfan, auch NLP Master Practitioner, Hypnose Coach, IITM Practitioner, Massage- und Wellnesstherapeutin, Life Coach und smart lady.

http://smart-ladies.de/blog/

Einen Gastartikel für Martje zu schreiben ist Ehre und Herausforderung gleichzeitig. Sie hat ihn eigenhändig mit den für sie typischen Sketch Notes garniert, was mich unglaublich gefreut hat. Du musst Dir ihre Zeichnungen unbedingt ansehen.

Einerseits traut sie mir damit zu, in ihrem Hoheitsgebiet schwimmen zu können, andererseits spornte es mich ungemein an, sie nicht zu enttäuschen. Schließlich hat sie intelligente, bodenständige, smarte Ladies als Coachees. So habe ich also während der Entstehung des Textes jede Passage noch einmal „durchlebt“ und glaubt bitte nicht, ich hätte jeden erdenklichen Fehler, den ich hier beschreibe, ausgelassen. Oh nein, ganz im Gegenteil. Als völlig impulsiver Mensch habe ich die meisten davon gleich mehrmals gemacht. Aus diesem Grunde sei es gestattet, dass ich am Ende einen Rat gebe. Die Entscheidung fiel auf einen Artikel über die Schwierigkeit, das zu tun, was Du „eigentlich“ willst. Also ohne Angst davor, was andere dazu sagen und besonders, wo diese blockierenden Gedanken ihren Ursprung haben.

http://smart-ladies.de/komm-ins-leben/

Und weil das eine sehr erfolgreiche Blogparade war, durfte ich auch in einer weiteren Parade über das Glück auslassen. Martje wollte wissen, was für Ihre Leser Glück bedeutet, woran macht man es fest, gibt es das überhaupt? Und wie äußert sich Glück, wenn es sich sehen lässt? Was macht dich glücklich? 10 Experten geben ihre besten Tipps!

Meinen Artikel dazu findest Du hier.

 

Blogparade Werte erleben

Nicole hat sich tiefgreifende Gedanken über Werte gemacht und dazu in ihre Blogparade eingeladen. Hier findest Du alle Beiträge zu dieser Blogparade.

Nicole Zöbl ist Dipl. Berufs- & Sozialpädagogin und das ist ihre Philosophie:

Menschen brauchen Klarheit über ihre persönlichen WERTE, um zuerst eine glückliche Beziehung zu sich selbst herzustellen. Um diese ihren Kindern oder ihrer Umwelt – sei es in Freundschaften, der Partnerschaft oder auch im Job – auch weitergeben zu können. Somit erleben und spüren sie mehr Zufriedenheit in ihrem Leben. WERTE sind eine wichtige Basis persönlicher Entscheidungen.” von Werte erleben. Ihre Homepage findest Du hier.

Möchtest Du direkt meinen Beitrag über Werte lesen? Hier ist er.

 

Martin Feigenwinter

Martin ist Olympiateilnehmer im Eisschnelllaufen, Athletenbetreuer, Coach, Blogger und vor allem sportbegeistert. Er schreibt unglaublich faszinierende Beiträge rund um seine Athleten und das in einer Häufigkeit, die uns das Fürchten lehrt. Mit viel Feingefühl und hochmotivierend beschreibt er hier seine Lösungsansätze im Coaching. Mehrwert in Reinform.

Hier geht es zu seiner Homepage.

Martin bat meine Blogpartnerin Julia Lange, (Kinder und Jugendlichenpsychotherapeutin und Dipl.Päd. sowie wingwave-Coach) von quovadix, einen Beitrag zu den Entwicklungsaufgaben von Teenagern im Leistungssport zu verfassen.

Und hier ist das Ergebnis.

 

Blogparade Vorbilder 2016

Jörg Unkrig ist Trainer für Personalcoaching.

Lehrbeauftragter und Gutachter für die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Dozent an der Fortbildungsakademie des Landes NRW, all seine hochwertigen Aus-, Fort- und Weiterbildungen kann man gar nicht in eine Kurzfassung bringen Fdes steht aber, dass er sich mit Themen beschäftigt, die uns alle angehen. Er ist u.a. kompetenter Ansprechpartner für Führungskräfte. Hier findest Du mehr über Jörg.

Seine Blogparade dreht sich um Vorbilder in der heutigen Zeit. Brauchen wir diese? Gibt es überhaupt noch Vorbilder und warum wird jemand zum Vorbild. Zu dieser Blogparade durfte ich einen Beitrag verfassen.

Hier kommst Du direkt zu meinem Artikel in dieser Parade, ich habe nämlich kein Vorbild – dachte ich…

 

Blogparade Mütter und ihre größte Herausforderung

Daniela Strube ist Coach für Mütter. Als Psychologischer Berater (VfP) und zertifizierter Burnout-Berater hilft sie Müttern, aus dem Strudel von Konflikten, Stress und Wut zu kommen und ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Loslassen und Vertrauen herzustellen. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Burnout-Prävention, Hochbegabung und AD(H)S.

Sie glaubt daran, dass jede Mutter auch in der Pubertät ihrer Kinder „cool“ bleiben kann. „Cool“, das heißt: Entspannt, souverän – und liebevoll. Sie sagt: “Wer seine Kinder versteht, muss sich nicht in aussichtlosen Schlachten schlagen.”

Dafür gibt sie dir die richtigen Tipps, Denkanstöße und Ideen.

Daniela Strube von http://keep-cool-mama.de/ stellte die Frage nach der größten Herausforderung als Mutter – die Pubertät.

Ich bin ja selbst Mutter eines Prachtexemplars 😉 Oh prima Thema dachte ich sofort, doch es sollte anders kommen… Was geschah kannst Du hier nachlesen. Dieser Artikel ist der wohl persönlichste, den ich je verfasst habe – aber nicht umsonst bin ich als Klartextsprecherin bekannt..

 

Beitrag zur Challenge mit Karin Wess

http://karinwess.com/

Das ist Karin, Du solltest sie unbedingt kennen lernen, wenn Du keine Lust mehr hast, allein herumzuwurschteln, sondern Dein Business bekannt machen möchtest. Karin muss man erleben, sie zu beschreiben, würde ihr nicht gerecht. Sie bietet viele kostenlose Webinare an, probier´s aus.

Hallo! Ich bin Karin Wess.

Mein Ziel ist es, dir dabei zu helfen, deine Ziele schneller zu erreichen und ein Leben führen zu können, von dem du immer schon geträumt hast; deine Zweifel und Ängste beiseite zu räumen und den Weg frei zu machen, für ein Leben das dir alle Möglichkeiten eröffnet.

Ich bin hier um dir zu helfen, ein reiches Leben zu führen!

Mit reich meine ich ein glückliches, fröhliches, leidenschaftliches, erfülltes Leben. Sobald du dich wirklich kennst und weißt, wo deine Stärken und deine Leidenschaft sind, deinen Weg und deine Berufung im Leben gefunden hast, wird dein Leben in allen Bereichen gleichermaßen bereichert.

Ich habe gelernt, verschiedenste Methoden für mich zu nutzen um damit schneller ans Ziel zu kommen. Wenn du motiviert und vor allem diszipliniert an deine Projekte herangehst, wirst du effektiver sein und schneller, mehr erreichen.

Der erste Eindruck entsteht heute oft interaktiv übers Internet. Hier schaffen deine Texte Vertrauen und bauen die ersten Beziehungen auf. Wenn du exakt weißt, wer dein Idealkunde ist, wirst du nicht nur mehr Spaß haben, sondern du wirst auch erfolgreicher.

Wenn du dir klar darüber bist, WARUM du dein Business machst, wirst du auch deine Produkte mit Leichtigkeit verkaufen.

Unser Gast-Beitrag zu ihrer Challenge 7 magische Tage ohne Jammern ist hier zu finden.

 

Fazit:

Gastartikel JA

Blogparaden, ein klares JA

Challenges, ein klares JA

…und möglicherweise fragt bei Dir mal ein Star der Bloggerszene an ob Du Zeit hättest für einen Gastartikel 🙂

www.quovadix.de
Elke Dola ist PotentialProfiler und Mindset-Ninja, Wirksamkeitstrainerin, Keynote-Speakerin, Dozentin für Körpersprache, Rhetorik und positive Kommunikation, Referentin für salutogene Gesprächsführung, Kolumnenschreiberin, Arbeitspädagogin, Texterin und staatl. gepr. Referentin für Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit (DAPR), Mentor für Online- und OfflineunternehmerInnen und zert. psychologische Beraterin nach Dr. Migge