Award von Claudia Münster, Business Coach aus Bremen, die Dich dabei unterstützt, Deine eigene Vision zu erkennen, Dir Glück und Erfolg ins Leben zu holen. Sie gibt Dir alles an die Hand damit Du Deine Entwicklung spüren und leben kannst, weiter gehst und wenn Du ins Straucheln kommst, dann gibt sie Dir einen kompetenten und liebevollen aber nachhaltigen Schubs in die richtige Richtung, nämlich in Deine. Hier findest Du sie und ihren sehr inspirierenden Blog. Allein ihre Überschriften sind schon einen Blick wert http://claudiamuenster.de/

Und so wundert es auch nicht, dass Claudia dem althergebrachten, guten Award mal kurzerhand eine neue Drehung verpasst und ihn auf eine einzige Frage minimiert.

Wenn Du nun aber denkst, hey, das ist doch keine Leistung, dann lies mal diese einzige Award-Frage, die sie sich hat einfallen lassen.

Ihre einzige Frage lautet:

„Was würdest du heute deinem jüngeren 18-jährigen ICH in einem Brief schreiben? Welche Tipps, welche Ratschläge, welche Warnungen  und welche Erkenntnisse möchtest deinem jüngeren ICH geben?“

Ja, da muss man mal in sich gehen, gleichzeitig weit zurück schauen und dann all seine Erkenntnisse ins Hier und Jetzt transferieren. Nix Kuschelecke, nicht mit Claudia. Mich hat die Frage völlig herausgefordert. Denn, bei der Beantwortung gibt es kein, „hätte ich doch nur“, wenn bloß alles anders gewesen wäre, die anderen nicht wären…“ Nein, hier heißt es Stellung beziehen. Sich selbst nicht mehr zu belügen. Nichts beschönigen aber auch nichts dramatisieren. Einfach mal zurückblicken auf das, was war und sich die Frage beantworten, hättest du es wirklich besser machen können? Und genau das habe ich von Herzen gern getan. Für euch und für Claudia, weil sie mir die Ehre erweist, indem sie meinen Blog zu ihren elf Lieblingsblogs zählt, das macht stolz und glücklich, von einer solchen Powerfrau inmitten 10 anderer großartiger Blogger erwähnt zu werden, das ist es, was mich vorantreibt. Damit steht fest, die Artikel werden gelesen und geben einigen Menschen etwas, das sie berührt. Und so werde ich den Kelch an andere interessante Blogger weitergeben, die einen Award zu schätzen wissen.

 

fantasy-1119432_1280Jetzt aber zu meinem Brief an mein jüngeres Ich.

Hey Du Feger,

nun bist du 18 Jahre hier auf dieser Welt, hast so viele Träume und Wünsche, Hoffnungen und auch bereits konkrete Vorstellungen, zumindest von dem, was Du nicht willst. Aber die hattest Du an sich immer. Ein richtiger Trotzkopf warst Du. Mit Stampfen und wütend gucken, schmollen und zur Strafe hast Du das Abendessen verweigert oder das Mittagessen oder gleich alle Mahlzeiten. Es hat ja auch nur beinah 35 Jahre gebraucht, bis Du endlich gemerkt hast, dass Du damit nur Dir selbst geschadet hast. Den anderen war es egal, geärgert hat sich darüber niemand, eher gelacht haben sie über Dich, Deine Brüder und Eltern. Naja, hättest Du auch an ihrer Stelle.

Du wolltest Archäologin, Architektin oder Designerin werden. Weißt Du noch? Was hast Du Bücher über das alte Ägypten verschlungen. Gibt es eines, das Du nicht gelesen hast. Ramses der II. war Dein erklärter Liebling. Und dann? Dann solltest Du Geld verdienen gehen, damit Du niemandem auf der Tasche liegst. Du warst brav erzogen, höflich, die Hände beim Essen auf dem Tisch, die Ellbogen nicht, den Kopf nicht in die Hände gestützt, die Füße nicht zappelig, der Stuhl nicht kippelig. Nur so viel Essen aufladen, wir Du auch wirklich zu Dir nimmst, sprechen nur, wenn Du gefragt wirst. Es wundert mich also gar nicht, dass Du Deine Wünsche nicht durchgesetzt hast. Zwar warst Du wieder bockig (heute nennt man das ja zickig – damals hatte man es nicht so mit dem gendern), aber genutzt hat es nichts. Schließlich wolltest Du keinen Ärger machen und Deine Eltern sollten stolz auf Dich sein. Das sind sie aber nur, wenn Du gehorchst.

 

Und…hat es sich gelohnt?

Nein, nein, nein und nochmals nein. Alles hast Du verschoben auf eine Zeit, in der Du entscheidest, was für Dich gut und richtig, wichtig und erfüllend ist. Verdammter Mist. Wie viele Jahre hast Du verloren? Du weißt es genau! Es waren 15, Schule beenden, nächsthöheren Schulabschluss holen, Ausbildung vollenden, arbeiten gehen um Deine eigene Wohnung zu bezahlen, Dein erstes Auto, Dein eigenes Telefon (weißte noch? Mit Schnur dran und Wählscheibe 🙂 ). Dann immer wieder der Wunsch zu studieren – aber nein, man verlangte ja von Dir, Vati, Mutti und Kind zu spielen und Du wurdest auf jeder verfluchten Familienfeier – und das waren viele – gefragt, was denn mit Dir los sei, kein Freund, keine Heiratsaussichten, was stimmt nicht mit Dir, Kind?!!!

Ja ist ja gut, ich bin ja schon ruhig. Du kannst es nicht mehr hören und willst auch nicht daran erinnert werden. Das liegt weit hinter Dir. Aber musstest Du denn das auch noch machen, nur damit Du zu den Anderen mit langweiligen, traditionellen, fremdbestimmten Lebensmodellen passt. Warum willst du immer irgendwo hinein passen? Ach ja, der Erwartensdruck. Die Konventionen. Der Mut, der fehlende Mut anders zu sein. Mensch, das hättest Du Dir alles sparen können. Ein Kind hättest du auch ohne Heirat hinbekommen. Dein Bauch hat es Dir gesagt-immer. Auf der Suche nach Normalität hast du Dich aufgegeben, verloren, klein gemacht, bist unsichtbar geworden und traurig, das aber durfte ja wieder niemand sehen, sonst wärst Du jemandem zur Last gefallen, hättest Aufmerksamkeit auf Dich gezogen, dabei solltest du doch das genau vermeiden.

 

Die magische Wanddisturbed-1301202_1280

Irgendwann zwischen Deinen Wünschen, Träumen und Geheimnissen bist Du durch die magische Wand gelaufen. Wer dort hindurchgeht hat genau zwei Möglichkeiten:

  1. DU GEGEN DIE ANDEREN
  2. DIE ANDEREN GEGEN DICH

Natürlich heißen die Türen hinter dieser Wand nicht so. Sie haben so verheißungsvolle Namen wie:

Freiheit, Unsicherheit, nicht gesellschaftskonform

und

Sicherheit, Gesellschaft und Normalität

Das ist doof, denn je nach Erziehung, je nach Lebenswelt nimmt man die Tür, die nach dem klingt, was man Dir schon 18 Jahre lang erzählt hat. Es ist also keine echte Wahl. Du hältst es für den „vorgezeichneten Weg“. Einen anderen kennst du ja nicht.

Hättest Du hier auf Deinen Bauch gehört, diese Stimme, die ganz leise zu Dir gesagt hat:

„Steig genau hier aus, geh in die Freiheit, lass die Gesellschaft sich selbst normieren und bewerten und betratschen, gängeln und unterdrücken“.

Tja und genau deshalb bin ich heute hier, mein Name ist Conscientia, die wissende Fee.

 

Du darfst noch einmal neu „reinkommen“. Los geht´s.

Wenn der Zeiger um vier Sekundeneinheiten vorgerückt ist, beginnt Deine Chance, Du bist 18 Jahre alt und die Welt und das Leben Deiner Wahl liegen vor Dir, Du wirst Dich für die richtige Tür entscheiden.

1….2…3…4

Och nöö, wie blöd kann man sein? Jetzt nimmst du wieder diese bekloppte Tür.

Okay, ich bin dann mal weg. Blöd alles hier. Mist, doofe Magie, ich mach ne neue Ausbildung, Türschreiner oder so.

Du weißt, warum Du immer wieder durch diese Tür gehst. Du hast nämlich keine andere Wahl. Nein, schlimmer noch, Du hast KEINE Wahl. Du hast nämlich kein Geld, keine Lebenserfahrung, keine Erfahrung, die nicht von außen, von anderen an Dich herangetragen wurde. Du hast NOCH keine eigenen gemacht oder machen können. Und genau dann ist diese Tür die richtige, die einzig Mögliche, sie glänzt vertraut, sie hat die Klinke, die Du schon hundert Mal gesehen hast, sie verheißt Netz und doppelten Boden, sie duftet nach Anerkennung, der Weg hinter der Tür ist schon ganz klar, gerade, ohne Serpentinen, direkt zum Ziel.

 

Mein kleines Dummchen, lass Dir gesagt sein

Du hast nichts falsch gemacht, es hätte nur besser sein können. Manchmal musst Du Dich auflehnen, gegen herrschende Gleichheit, Meinungen, Anschauungen, Lebensmodelle, na und? Ja, ein paar Leute wären Dir böse gewesen aber nur kurz, sie hätten Deine Entscheidung nicht verstanden, Dich für verrückt erklärt, Dich für „anders“ gehalten, irgendwie komisch. Ja! Dann hättest Du es jetzt hinter Dir. Alles, was Du wolltest, wirklich wolltest, hast Du viel, viel später gemacht. Mit dem Ergebnis, dass Dich jetzt noch viel mehr Menschen für verrückt, abgedreht, anders, komisch, seltsam, „nie zufrieden“, was will die denn noch „ und vor allem für nicht normal halten.

Heute weißt Du, dass es sich niemand anmaßen sollte, darüber zu urteilen, was NORMAL ist. Wer will denn das festsetzen? Mit welchem Maßstab? Ist normal, so wie alle oder wie die meisten, wie einige oder wie wenige? Ist normal evtl. ein anderes Wort für durchschnittlich? Für Mittelmaß. Steht es für aalglatt, so wie z.B. keine Ecken und Kanten haben. Ist es ein Tagesablauf, z.B. 6.00 aufstehen, Cafe, Zeitung, 7.00 auf in den Stau zur Arbeit, dort bis 17.00 Uhr ausharren, machen, was andere Normalos Dir auftragen und wehe wenn nicht, dann um 18.00Uhr Tagesschau auf Couch, Chips, fettes Essen, Decke, vom Tag erholen, früh schlafen gehen, damit Du morgen um 6.00 Uhr fit bist für einen neuen Tag, den Du nicht leiden kannst, der Dir nichts gibt, der Dir nur book-1014197_1280Energie, Lebensfreude, Kraft und Deinen eigenen Willen nimmt?

Lass Dir mal eines gesagt sein, meine Liebe. Nächstes Mal ziehst Du Dein Ding durch, Du gehst sofort studieren, nicht erst 15 Jahre später, Du heiratest nicht jemanden, der Deinen Eltern schon gefallen könnte, Du darfst trotzdem ein Kind von ihm haben 🙂 musst aber nicht heiraten. Du gehst ins Ausland und guckst, ob es dort auch okay ist für Dich. Wer sagt, dass man ein Leben lang in dem Land bleiben muss, indem man zufällig geboren wurde. Du schaust Dir Lebensmodelle an, völlig unterschiedliche. Leb doch ein Jahr im Wald oder am Wasser, auf einem Berg oder ohne Strom. Was soll passieren?

Zieh Rüschenkleider an zur Arbeit oder Latzhosen auf der Familienfeier wenn Du Dich darin wohl fühlst. Mach die Haare lila, weil es Deine Lieblingsfarbe ist. Mach ein paar Tage blau in der Schule, schau Dir an was andere morgens machen und entscheide dann, ob Du das auch willst, geh mit dieser Erkenntnis wieder zurück in den Unterricht. Schreibe, male alles auf, was Dir gefällt oder nicht gefällt. Entrümpel diese Aufzeichnungen nicht, niemals. Suche nach Lebensmodellen, die Du nicht kennst. Geh in eine WG, geh in einen Kibbuz, geh ehrenamtlich nach Namibia, aber geh.

Sieh und lerne und triff Deine Entscheidung. Keine muss für immer sein. Jede ist zu der Zeit gut, in der sie gefällt wird. Danach muss sie nicht mehr gut sein, Entscheidungen sind unendlich. Es gibt genug davon, nimm Dir eine oder tausend. Sie haben eine Refill-Funktion. Immer vorhanden, nimm. Aber triff sie. Fühlt sich eine Entscheidung im Bauch gut an, im Herzen auch, vernächlässige den Kopf. Der ist eh blöd. Kann er Dir doch nur bei den Dingen helfen, die er schon kennt. Die sortiert er vor, verdrängt, was ihm grad nicht gefällt und so ist er einfach nicht ehrlich, manchmal verfälscht er regelrecht, der Döspaddel, tut so, als sei die erste große Liebe die wahre gewesen, findet die Schulzeit rückblickend gaaaaanz toll. Ein Lügner ist er dieser Kopf, ein Heuchler, ein Weichzeichner. Vergiss ihn. Er ist nicht zuverlässig. Er macht Dir was vor.

Ach ja und noch etwas. Es stimmt gar nicht, dass du so oder so sein musst. Für niemanden. Du musst nicht blond, braun oder schwarz sein, nicht dick, dünn oder liebreizend. Auch nicht hart und ungerecht.

Deine einzige Aufgabe ist es, DU zu sein, in jedem

EINZELNEN. MOMENT. DEINES. LEBENS.

Ein Nein zur rechten Zeit, kann Leben retten, kann stolz machen, kann Dein Leben verändern. Ein Ja aus ganzem Herzen, nicht um jemandem zu gefallen, nicht um kein schlechtes Gewissen haben zu müssen, ein echtes JA – ohne wenn und aber – das macht Dich wertvoll.

Deine Erfahrungen werden Dir weh tun, in jedem Fall, egal durch welche Tür Du gehst. Sie werden Dich aber auch komplettieren. In jedem Fall. Wenn Du Deine Sache mit der Wahl gut machst, hast Du den Schmerz wenigstens selbst gewählt, damit kannst Du besser umgehen, als wenn andere Dir diese „Entscheidung aufbrummen“ und dann geht´s schief. Hinterher hat es „so“ eh niemand gesagt, gemeint oder war überhaupt gar nicht dabei oder aber kann sich nicht dran erinnern.

Im Übrigen, Du musst kein Sport machen, nur weil es alle tun aber wenn Du es willst, für Dich, weil es Dir guttut, dann lass Dich auch nicht davon abhalten, denk an das NEIN. Du brauchst auch nicht diäten, nur weil die deutsche Frau gern Größe 36/38 trägt, wenn es sein muss, dann sollte es für DICH sein, nicht für den neuen Freund, die Familie, die Kollegen oder weiß der Himmel für wen.

Und nein, das zwölfte Parfum, die zehnte Handtasche und der Sportwagen werden Dich nicht glücklich machen, denn Glück ist seeeeeeeeeeeeeeehr tief in Dir, man kann es gar nicht sehen oder finden, es wiegt nichts, es beult Dich nicht aus, Du kannst es nur spüren und selbst das lassen einige Menschen nicht zu. Schnell sind sie dabei zu sagen: Ach ja, herrje, das geht auch vorbei. Oder: ja, jetzt ist noch alles rosa, wart nur drei Monate, dann nervt es Dich, oder: Da willst du hin, Kind, warum, was willst Du denn da. Bleib doch hier, warum in die Ferne schweifen… und außerdem „jeder ist seines Glückes….und laberlaberlaber.

Pfeif drauf, lache und gehe dahin, wo du hinpasst, denn *man passt dahin, wohin man sich sehnt* Robert Walser und das kann ständig was anderes und anderswo sein.

Denn Du bist ständig anders, Deine Lebenswelt ist anders oder alles bleibt gleich, aber Deine Sichtweise hat sich geändert. Und darum kann es kein „erfülltes“ Leben geben, in dem gleichzeitig immer alles beim „Altem“ bleibt. Denn das bedeutet, kein Wachstum, kein Fortschritt, kein Lernen, kein Erleben- nur Festklammern an Prinzipien, die Du womöglich noch nicht einmal selbst gesetzt hast. Gruselig oder?motivation-773942_1280

Du willst einen Rat? Okay, ich gebe Dir einen einzigen für Deinen Lebensweg mit:

Egal, was Du tust, mach es mit Deinem Herz und Deinem Bauch aus, der Kopf lügt, er ist nur der Ort für Dein Wissen und er verschiebt dieses Wissen in die Dateien, die es ihm gerade bequem machen. Dein Herz trifft unbequeme Entscheidungen und wird für Dich schwer, vor Glück oder Traurigkeit, Verzweiflung oder Hoffnung, Dein Bauch dreht sich für Dich auf links und kneift Dich sogar oder füllt sich aus den gleichen Gründen wie Dein Herz. Nur Dein Kopf, der tut nichts für Dich. Ganz vorlaute davon werfen mal einen Zweifel ein, na toll. Und nun?

 

Ich kenne das Ergebnis und Du gleich auch.

Die anderen werden Dich immer als verrückt, irgendwie anders, komisch und seltsam empfinden, denn Du wirst Entscheidungen treffen, die niemals allen gefallen können. Und für den Rest bist Du eben „ver-rückt“.

Also, gibt es keine Entscheidung, die richtig oder falsch wäre, nur eine, die DU wählst.

Jetzt geht der Kelch weiter an die Nominierten:

Mein Thema für diese schillernden Weltverschönerer:

[Tweet “Kann man zu jedem Zeitpunkt seines Lebens neu beginnen?”]

Sandra Reekers, die unnachahmliche Dranbleiberin, sie liebt Kinder, Kunst, Musik und Action

http://www.sandra-reekers.de/

Natalie Schnack, die das Geheimnis der Introvertierten hütet und verteidigt. Sie coacht introvertierte Unternehmer zum Erfolg

http://natalieschnack.de/blog/

Diana Grabowski, die Ideenheldin, sie bringt Deine tausend Ideen unter einen Hut

http://www.diana-grabowski.com/

Filiz Scarcella, die Tempomacherin, sie macht Dich schneller schlau

https://lesewerk.ch/

Birgit Schultz, die das Web ganz einfach macht, mit Rat und Tat führt sie Dich in die Geheimnisse des Marketings ein

http://www.rat-und-tat-marketing.de/

Die Regeln haben sich nicht verändert: Beantwortet meine Frage auf Deinem Blog in einem Blogbeitrag und  verlinkt diesen zu meinem Blog. Bitte fügt eure Antwort außerdem als Link unter diesem Artikel als Kommentar ein. Und dann traut euch jemandem eine Frage zu stellen, die Dir unter den Nägeln brennt 🙂 Die Anzahl der Nominierten und die Anzahl der Fragen überlasse ich ganz eurer Neugier. Natürlich kann der Award auch als Podcast, Audio oder Video eingesendet werden. Viel Spaß damit und scheut die Arbeit nicht, es ist viel, lohnt sich aber.

www.quovadix.de
Elke Dola ist PotentialProfiler und Mindset-Ninja, Wirksamkeitstrainerin, Keynote-Speakerin, Dozentin für Körpersprache, Rhetorik und positive Kommunikation, Referentin für salutogene Gesprächsführung, Kolumnenschreiberin, Arbeitspädagogin, Texterin und staatl. gepr. Referentin für Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit (DAPR), Mentor für Online- und OfflineunternehmerInnen und zert. psychologische Beraterin nach Dr. Migge