Einfach mal die Sau rauslassen
Autsch! – Authentisch
Du kannst nur Erfolg haben, wenn Du authentisch bist!
Los, sei authentisch!
Mach doch, was Du willst!
Verstell Dich nicht, sei Du selbst.
So könnte ich jetzt noch ewig so weitermachen, hab aber keinen Bock.
Du kannst es doch auch nicht mehr hören, oder?
Komm, lass uns mal aufräumen mit der gequirlten Sch…
Siehste, jetzt war ich grad nicht authentisch, ich wollte Scheiße schreiben, das tut „man“ aber nicht, kann ja sein, dass jemand direkt wegklickt, wenn er das liest. Authentisch ist, dass ich es nun doch geschrieben habe 🙄
Als Mindset-Ninja möchte ich, dass Du genau weißt, wovon hier immer gesprochen wird und was es für Dich bedeutet, besser noch, mein Ziel ist es, dass Du für Dich einstehst, immer, überall, ich will, dass Du hinter Deinem Business stehst, zu ihm, vor ihm und neben ihm. Und dafür braucht Dein Unternehmen DICH. Ganz, zu 100%. Doch hier lauern Gefahren, richtige, echt, tiefgreifende FALLen, sie können Dich zu FALL bringen, privat und geschäftlich. Das möchte ich nicht, aus diesem Grunde kümmere ich mich heute um DEINE Authentizität und ja, auch mich macht das Wort langsam wuschig.
Selbst verliehener Titel
Momentan empfinde ich es so, als würde die ganze Online- und Offlinewelt das Geheimnis des Erfolgs über einen selbst umgehängten Orden identifizieren. Dieser Orden heißt Authentizität.
Unter uns kann ich das ja mal so sagen, ich glaube kein Wort davon. Wird dieses A..-Wort doch zu gerne mit Wahrheit übersetzt und so haut man lustig mal seine Mißerfolge und etwaige beherzte Griffe ins Klo raus, wechselt die Richtung, weil man – ach – ja so authentisch ist…
Da wird doch gehörig was verwechselt.
Authentisch sein bedeutet nicht, mal so richtig „die Sau raushängen“ zu lassen, sich zu benehmen wie eine Dampfwalze und über andere Menschen hinweg zusteigen, als seien sie Maden. Und nein, es bedeutet auch keineswegs laut zu rülpsen, weil Dir gerade danach ist und es außerdem noch menschlich ist.
Nun habe ich die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und möchte auch nicht darüber urteilen, wer nun authentisch ist und wer nicht.
Fakt ist aber, dass jemand, der einfach immer nur macht, was er will, seine schlechte Laune überall kundtut und jeden anranzt, der ihm über den Weg läuft, unangemessen laut in sein Handy brüllt, während andere in Ruhe essen möchten oder ohne anzuklopfen einen Raum betritt und sofort zu sabbeln beginnt, schlicht und ergreifend asozial ist. Und zwar im reinen Sinn des Wortes A-sozial. Also anti-soziales Verhalten an den Tag legt. Das ist so weit weg von authentischem Verhalten wie es eben gerade nur geht.
Leider verstehen es doch noch einige als Freifahrtschein, um sich aufzuführen, wie die Axt im Walde.
Mag schon sein, dass diese Unarten auch zu deren Persönlichkeit gehören – soll´s ja geben, dennoch weiß ein Mensch, den andere als authentisch empfinden, durchaus wie man sich benimmt. Und da sind wir auch schon mittendrin in der Analyse.
Das willst Du wirklich nicht
Einfach man selbst sein – wie es so oft übersetzt wird – so einfach ist es nun wieder nicht. Ohje, das wäre ja auch wirklich nicht auszuhalten. Stell Dir mal live und in Farbe vor, jeder wäre zu jeder Zeit an jedem Ort so, wie er gerade ist. Ungeduscht, Zähne nicht geputzt, launisch, triebgesteuert, motzig oder nur lieb, schweigsam, leicht auszunutzen, desinteressiert, gelangweilt, zappelig, transusig (für Nichtruhrpottler: kannst beim Laufen die Schuhe besohlen) betrunken oder was auch immer.
Du merkst schon, klar, jeder von uns hat Anteile davon in sich.
Spielen wir also alle nur Rollen? Mehr oder weniger gut? Sind wir jemals echt? Gibt es einen Ort, an dem wir – ganz wir selbst sein können – und dies auch tun?
Bin ich nicht authentisch, weil ich zu Hause aus der Mineralwasserflasche trinke, dies aber während eines Vortrags niemals tun würde. Bin ich unecht, weil ich in Wirklichkeit knapp über 1,60 m bin und gerne 10 cm Schuhe trage, damit ich gesehen werde. Spiele ich eine Rolle, weil ich in meinem Sportoutfit nicht essen gehe? Lüge ich, weil ich nicht überall und jedem sage, was ich grad von ihm oder ihr halte?
Bin ich unglaubwürdig weil ich freundlich grüße, obwohl ich grad so richtig wütend auf etwas bin?
Nein, nein und nochmals nein.
Ganz im Gegenteil, ein authentischer Mensch kennt sehr genau seine Schwächen und er kennt auch entsprechende Emotionen dazu. Was ihn authentisch macht, ist sein Umgang damit. Er reflektiert sich ständig selbst, überprüft sich und sein Verhalten auf seine Werte. Und die kennt ein authentischer Mensch eben haargenau. Das ist ein hartes Stück Arbeit und noch etwas, es hört nie auf.
Denn auch authentische Menschen lernen ständig dazu, verändern sich, nehmen andere Sichtweisen interessiert in Augenschein. Natürlich geht Authentizität auch an Deine Schmerzgrenze, denn bestimmte Erfahrungen sind nun einmal schmerzhaft und können Deine Wertewelt ganz schön durchruckeln. Möglicherweise musst Du sogar eigene Denkmuster in Frage stellen, Veränderungen an Dir und Deiner Lebenswelt vornehmen, um authentisch bleiben zu können.
Liest sich wie ein Paradoxon, stimmt´s?
Ist aber so.
Phantastisch elastisch authentisch
Denn eines möchte ich hier ganz klar und deutlich machen. Bist Du authentisch, dann hast Du Lebenswerte und zwar ganz grundlegende. An diesen richtest Du Dich aus. Immer.
Und geraten diese durcheinander, weil Du eine schlimme oder auch wunderschöne Erfahrung gemacht hast, die Dich einiges nun anders bewerten lässt, besinnst Du Dich wieder auf Deine ganz persönlichen Werte und richtest Dich an diesen neu aus. Du kennst Deine Grenzen und innerhalb dieser Grenzen bist Du flexibel genug, Dich neu zu formieren. Deine Persönlichkeit wachsen zu lassen, das ist das Geheimnis.
Das kann sogar ganz leise geschehen, Du musst es nicht jedem mitteilen, wirst Du auch nicht, denn Du hinterfragst die neu gewonnenen Aspekte gründlich und fragst Dich immer wieder, wie Du diese in Deine Persönlichkeit integrieren kannst. Denn Du vertraust Dir und das kannst Du auch.
So kannst Du leichten Herzens zugeben, dass Du etwas bisher völlig anders gesehen hast – das hatte ja durchaus seine Berechtigung – nun aber wurde dieser neue Aspekt mit in Deine zukünftigen Bewertungen aufgenommen, daran wächst Du, es zerstört Dich nicht, weil Du Dich nicht verbiegst, ganz im Gegenteil, Du bist „elastisch“ genug, das hinzukriegen. Du bleibst Dir also treu.
Warum bist Du authentisch, obwohl Du Deine Meinung geändert hast? Na, weil Du Dich von diesen äußeren Einflüssen nicht bestimmen lässt, das heißt, Du nimmst sie nicht einfach an, weil sie gerade cool oder verlockend, einfacher oder fördernder sind, nein, Du integrierst sie in Deine Persönlichkeit, weil sie zwar gegen Deine bisherige Sichtweise, nicht aber gegen Deine Werte verstoßen. Du bist doch kein Fähnchen im Wind, solche kennst Du natürlich auch. Reden jedem nach dem Mund, beziehen nie Stellung, nehmen keine klare Haltung ein, denn wenn diese Menschen eines nicht haben, dann ist es genau das: Haltung. Ein solcher Mensch kann nie authentisch wirken, ja er kann es sogar nie sein, denn er besitzt schlicht und einfach keine Authentizität.
Das Böse ist unter uns
Ich möchte mal verwegen folgern, dass dieser Menschentypus noch nicht einmal eigene Werte hat, sein Lebensziel lautet: nicht anecken, nicht nachdenken, sich aus allem raushalten und ich meine aus allem. Solche Menschen erkennst Du schnell, sie sagen gerne Floskeln auf wie „achja, kann man nix machen“ oder „hab ich nix mit zu tun“, und sehr gerne auch: „betrifft mich nicht“ und „ ich kann dazu nichts sagen“. Das ist saugefährlich. Hier wirst Du nie Unterstützung erwarten können. Wenn Du glaubst, dass diese Menschen ungefährlich sind, dann täuschst Du Dich. Sie sind brandgefährlich. Du brauchst Dich aber nicht von ihnen fern zu halten, denn sie haben eh keine Freunde und auch kein Interesse daran und Du wirst kein Interesse an ihnen haben, weil Vertrauen in einen anderen Menschen nur entstehen kann, wenn ein konsistentes Verhalten Verlässlichkeit zum Ausdruck bringt. Und eben beschriebene Menschen sind nur in einem Punkt verlässlich – in ihrer zur Schau getragenen scheinbaren Neutralität, die nur der eigenen Unantastbarkeit dient. Und authentische Menschen sind nicht unantastbar.
Jetzt weißt Du schon mal so ziemlich genau, was “nicht authentische Menschen” sind.
Gerade hier, in den sozialen Bindungen und Beziehungen zeigt sich Authentizität – oder wie gerade beschrieben, eben gerade hier nicht.
A-sozial authentisch?
Es gibt aber noch eine Spezies, die sich für verdammt authentisch hält und genau das Gegenteil davon zeigt, es sind diese immer belehrenden Typen, die, die keinen Widerspruch dulden und jedwede aufkommende Diskussion laut und mit entsprechender Körpersprache vom Tisch fegen.
Sie allein haben die Weisheit mit der Muttermilch aufgesogen, nur sie wissen, wie der Hase läuft.
Etwas anderes als dieser Mensch zu glauben oder zu wollen gleicht einem Hochverrat.
Nun könntest Du sagen: “hey, Du hast doch grad behauptet, wer seine Werte kennt und dazu steht ist authentisch und das tut dieser Typ ja wohl gerade”.
Jahaaaa, ich habe aber auch beschrieben, dass unser Wunschmensch – also der authentische – sich sozial sicher bewegen kann, Du erinnerst? Jepp. Also auch das hier, wahrlich kein Wunschmensch.
Schwein sein ist schön
Wobei, ich mag Deinen Einwand gerne mal aufnehmen, authentische Menschen müssen nicht grundgut sein. Und perfekt schon mal gar nicht.
Walk the talk
Letztlich ist Authentizität auch nicht etwas, dass Du Dir ins Leben holst, denn erst in der Bewertung durch andere bist Du es oder nicht.
Finden diese anderen, Dich bewertenden Menschen, eine überwiegend kontinuierliche Deckungsgleichheit zwischen Deinen Worten und Deinen Taten, also Deinem Wollen und Deinen dann folgenden Handlungen, schreiben sie Dir Authentizität zu. Zum Beispiel weil Du „Rückgrat“ zeigst. Du wirkst verlässlich auf andere, weil Du hier kongruent bist.
Dein Ruf eilt Dir voraus und wirkt auch nach, wenn Du Deine Dir gesteckten Ziele mit Deinen Werten vertrittst und Dich darin nicht beirren lässt. Jetzt giltst Du als stabile Persönlichkeit. Gut erkennen kannst Du das am Lebenswerk von Steve Jobs. Leidenschaft prägte diesen Typen und eine Konsequenz, die alles andere in den Schatten stellt. Er war so konsequent, dass er nicht nur einmal gefeuert wurde, sein Glaube an sein Produkt, seine glasklare Vision dessen, was er will und wie er es erreichen will haben ihm Follower beschert, die hießen bei ihm Mentor, Geldgeber, Menschen, die seine Vision mitlebten und auch mitentwickelten .
Dein Learning aus diesem Artikel
Das Gesamtpaket muss stimmen, sei unser Held
[Tweet “Natürlich kannst Du Authentizität inszenieren, deshalb ist sie nicht „unecht“”]
Du kannst sie mit Leichtigkeit leben, denn Du glaubst ja an Dich, Deine Vision und Du hast Werte, die Dich motivieren, die Dich auf dem richtigen Weg halten. Obama ist (war) ein wahrer Meister dieser Inszenierungskunst und warum glauben wir ihm? Weil er es lebt. Immer. Privat und im Business. Er hat die magischen drei K´s genutzt. Klarheit sei hier an erster Stelle zu nennen, Konsistenz und Kongruenz folgen. Hat er deshalb gelogen? Nein, er hat uns gezeigt, dass er das, was er sagt, auch macht. Walk the talk! Dadurch nehmen wir ihn als authentisch wahr, hätte er das nur gespielt, wäre er so erfolgreich nicht geworden. Und er hat dafür nicht die Brechstange genutzt. Auch hat er sich nicht daneben benommen. So brachte man ihm Loyalität entgegen und das ist eben keine gekaufte Treue, das machen wir freiwillig und gerne, wenn Deine Werte mit unseren übereinstimmen. Deshalb lohnt es sich für Dich, authentisch zu sein, denn dann folgen Dir Kunden, Fans und Förderer.
Nämlich die, die zu Dir passen. Du musst Dich nicht verbiegen, sie aber auch nicht. Insofern haben die Marktschreier schon recht, Authentizität ist ein Schlüssel zum Erfolg – egal welchen Erfolg Du wünschst. Wenn Du sie wohlwollend einsetzt. Denn eines soll klar sein, Dein Angebot gibt es tausendfach auf dem Markt, Dich nur einmal.
[Tweet “Wir kaufen nun mal alle Emotionen, Erlebnisse und keine Produkte.”]
Wir wollen Dich und wir wollen Dir treu sein, wenn Du uns einen Grund dazu gibst.
You go first, we will follow.
P.S. Und wenn Du Deine Werte noch nicht alle kennst oder noch nicht hinter ihnen stehen kannst, dann sollten wir beide uns mal unterhalten. Ich bin nämlich käuflich 😉 Außerdem bin ich authentisch genug zuzugeben, dass ich telefonieren nicht mag, schreib mich also gerne einfach an.
www.quovadix.de
Elke Dola ist PotentialProfiler und Mindset-Ninja, Wirksamkeitstrainerin, Keynote-Speakerin, Dozentin für Körpersprache, Rhetorik und positive Kommunikation, Referentin für salutogene Gesprächsführung, Kolumnenschreiberin, Arbeitspädagogin, Texterin und staatl. gepr. Referentin für Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit (DAPR), Mentor für Online- und OfflineunternehmerInnen und zert. psychologische Beraterin nach Dr. Migge
Das A…-wort!
Das geht mir inzwischen etwas am A… vorbei. Was heißt das schon?
Wie du völlig richtig schreibst, liebe Elke, wird damit viel Unfug getrieben und als Freifahrtschein für schlechtes Benehmen genutzt. Zum ko…..en. 😉
Aber ist das nicht immer so, wenn bestimmte Richtungen (gerade in der freien Coaching-Szene, wo jeder alles anbieten kann) gehyped werden? Gibt es da nicht immer Auswüchse und Entwicklungen ins Extreme? Wird da nicht immer falsch interpretiert und ausgeführt?
Deswegen finde ich Artikel wie deinen, die zeigen, wie absurd manche Sachen laufen, wie lächerlich wir uns als Menschen benehmen können, so wertvoll.
Und wie immer: ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit einem verschmitzten Lächeln. 😉
Herzliche Grüße
Sabine
Liebe Sabine, das tut ja wieder mal so gut. Du beleuchtest immer alles noch einmal mit einer Lampe, die mir während des Schreibens fehlt, dafür DANKE.
Besonders freut mich, dass Du den nicht erhobenen Zeigefinger erkennst. Das ist mir selbst gar nicht so aufgefallen, halten mich doch viele für rebellisch oder gar frech 🙂 Freifahrtschein für schlechtes Benehmen, den wollen wir mal gehörig zerreißen was?! Nicht mit uns. So. Danke Bine for comment.
Hallo Lilli, dein Artikel ist sehr interessant.
Auch das A… Wort, welches du nicht mehr nutzen magst, ist der eigenen Auslegung unterlegen.
Nutze ich es, um die Sau raus zu lassen, oder um mich so zu zeigen, wie ich gerne sein möchte, bzw. wie ich wirklich bin, mich jedoch bisher nicht zu zeigen getraut habe, weil ich dachte, ich müsse immer lieb und brav und nett sein und es anderen recht machen.
Z. B., nicht mehr untergeordnet, sondern selbstbewusst und stark in meinem ICH, OHNE anderen damit auf den Füßen rum zu trampeln und mich negativ auffallend zu zeigen. Mal vielleicht oder gar nein zu sagen, statt immer ja. Da gibt es noch viele Beispiele, wie man Authentisch sein so leben kann.
Da ich selbst Menschen dabei unterstütze, authentischer zu leben und manchmal mit den damit auftretenden Problemen (andere wollen einen ja immer so behalten, wie man war) zurecht zu kommen, stehe ich auch weiterhin voll und ganz hinter diesem Wort und dafür, es zum eigenen Wohle einzusetzen, ohne dabei wie eine Dampfwalze durch die Welt zu rollen und alles platt zu machen, was gerade im Weg ist.
Liebe Grüße Sabine
Ich
Ja, es stimmt. Das A…wort wird inflationär eingesetzt und oft missbraucht. Dennoch ist es eines meiner Kernthemen. Ich bin Expertin für authentische Kommunikation. Und ich gebe Dir völlig recht, dass authentisch nicht dasselbe ist wie ungehobelt. Authentisch zu sein und zu kommunizieren bedeutet, stimmig zu agieren, das Innere mit dem Äußeren in Einklang zu bringen. Wie Du ebenfalls treffend beschreibst, setzt dies eine intensive Beschäftigung mit dem Ich, der Persönlichkeit, den Werten und Stärken, aber auch den Schwächen und Schatten voraus. Das ist nichts für Schwächlinge ; )) Für mich ist jemand authentisch, wenn es spürbar ist und nicht extra ausgeschildert werden muss.
Veronika
Ohrenkaktus – Kommunikation mit Stachel und Blüte
Ja genau Veronika, da hast Du dartmäßig ins Schwarze getroffen. Der Satz fehlte mir :Für mich ist jemand authentisch, wenn es spürbar ist und nicht extra ausgeschildert werden muss. Wie schön. Das Du ein Wortakrobat bist habe ich schon mal im Ohrenkaktus gespürt. Bin sehr stolz, dass Du mir einen Kommentar hinterlässt als Expertin für authentische Kommunikation. Ich gehe Dich nun stalken und wer weiß, was sich daraus noch ergibt. Jetzt wünsche ich Dir auf jeden Fall ein richtig gutes, zauberhaftes und kometiges 2017. Wir lesen uns? Herzlichst Lilli (oder Elke-wie Du magst)
Da fühle ich mich aber geehrt, von Dir “gestalkt” zu werden ; )) Ich wünsche Dir die allerschönste Kaktusblüte für 2017!
Veronika
Ohrenkaktus – Kommunikation mit Stachel und Blüte