LIEBSTER AWARD 2016

Eva Laspas, die Gründerin der Akademie Schreiben Lernen

lädt zum Liebster – Award und stellt 11 Fragen. Meine liebe Eva, ich danke Dir für Dein Vertrauen und für die wunderschönen, mit denen Du mich nominiert hast. Hier kannst Du Eva besser kennen -und lieben lernen http://www.evalaspas.at/ 

Gerne nehme ich diese Ehrung an und gebe dann den Ruhmespokal weiter. Du hast Dir viel Arbeit mit der Erstellung Deiner Fragen für den Award gemacht, mindestens so viel Herzblut möchte ich nun in die Beantwortung stecken.

Genau wie Eva werde auch ich am Ende des Beitrags Nominees nennen, deren Blogs gerade in die große Welt hinaus möchten, oder die den Kinderschuhen entwachsen sind und nun schlauer, reifer und beständiger sind oder die ich einfach gerne verfolge, weil sie eines sind: EINZIGARTIG und wertvoll. Ein Award ist ja neben der Auszeichnung auch immer ein Sichtbarkeitsbooster und so hoffe ich, dass er gern beantwortet wird.

Huh, Eva will ja einiges von uns Nominierten wissen, also auf an die Arbeit:

 

Was war deine bisher beste Methode, deinen Blog sichtbar zu machen?

Durch Kommentieren anderer Blogs, die mich begeisterten und das gleichzeitige Lernen von genau diesen Blogbetreibern, bin ich automatisch bekannter geworden. Ich habe nie nachgelassen, die, die mich von Anfang an inspiriert haben, tun es auch heute noch und ich teile, like und kommentiere, wenn mir wieder etwas von Ihnen gefällt. Dann gilt es unbedingt noch die Hartnäckigkeit zu benennen, es lief monatelang nichts auf meinem Blog! Und warum? Ich hatte keine Ahnung von Keywords, SEO, Social Mediaverbreitungsmöglichkeiten, ja ich wusste noch nicht einmal, wo ich mögliche Kommentare zu meinen Artikeln sehen kann. Leider wußte ich anfangs auch nicht, dass ich Artikel auf Facebook publik machen kann. Kein Witz. Wie ein Terrier habe ich mich Nacht für Nacht da durch gebissen, gelernt, mir etliche Bücher  (www.afffenblog.de) dazu gekauft und Webinare und Seminare gebucht. Aber das Geheimnis war eine Positionierung, so änderte sich der Blog 5 Mal in 1,5 Jahren. Geblieben ist mein Schreibstil und der reine Spaß an der Sache.

 

Hast du schon einmal selber eine Challenge veranstaltet? Wenn ja, erzähle ein bisschen davon! Wenn nein, warum nicht?

Nein, bisher war mir das immer eine Nummer zu groß, es bedeutet ja auch, während der Challenge Tag und Nacht Zeit für die Teilnehmer zu haben, das lässt sich mit meinem Vollzeitjob und dem Nebenjob leider nicht vereinbaren. Und so halbgehangene Dinge kann ich gar nicht gut leiden.

 

Sichtbar macht dich auch ein Buch. Hast du schon ein oder mehrere Bücher veröffentlicht? Wie bist du auf die Idee gekommen, dein erstes Buch zu schreiben? Wenn nein, hast du schon daran gedacht, ein Buch für deine Sichtbarkeit zu veröffentlichen?

Ja, ja und auch ja. Die Idee, hm, wer hatte nicht schon mal die Idee ein eigenes Buch schreiben zu wollen? Auf die Idee kam ich mit 13, da habe ich meine Gedichte liebevoll mit Filzstiften verziert auf hübsche Seiten geklebt mit, Schleifenbändern zusammen geschnürt und dann zu Geburtstagen oder Weihnachten verschenkt. Im Kopf habe ich bestimmt schon 50 Bücher geschrieben aber in der Schublade liegt nur ein beinah fertiges und ein angefangenes. Und eines, zumindest als Mitautor könnte noch in diesem Jahr erscheinen – Top Secret –

 

Wie kam es, dass du gerade das machst, was du jetzt machst? Also warum bist du z. B. nicht Schuster geworden?

Wäre schon gern Archäologin oder Designerin geworden, Designerin für Produkte nicht für Kleidung. Wie das aber immer so ist, die Lebenswelt hat oft andere Pläne und ich komme ja aus der Dinosaurierzeit, da wurde man nicht gefragt, was man gern täte, sondern hatte dieses oder jenes zu tun. Mit dem Graben in fernen Ländern hat es nicht geklappt, jedoch das Suchen und Finden in menschlichen Herzen, Köpfen und Seelen ist nicht weniger spannend und aufschlussreich und so designe ich heute eben das, was ich dort ausgraben durfte.

 

Hast du schon einmal an einem Onlinekurs selber als Teilnehmerin mitgemacht? Wenn ja, was hat dir an dem „Online-Aspekt“ gefallen? Wenn nein, was hat dich davon abgehalten?

Oh ja, seit Jahren schon besuche ich Onlinekurse, ähnliches hatte ich selbst im Studium, in virtuellen Klassenräumen. Das war und ist großartig. Ich liebe Onlinekurse, viele kann ich dann absolvieren, wenn ich wirklich einen freien Kopf dafür habe, oder Zeit oder Lust oder alles drei. Und dann noch ganz in meinem Tempo, ich muss dafür nirgendwo hinfahren, keinen Parkplatz suchen, kann dabei Cafe trinken und gemütlich dabei sitzen. Herrlich.

 

Wenn eine gute Fee zu dir kommt und dir 3 Wünsche freistellt, welches wären deine 3 Wünsche? (Wähle gut, denn sie könnten in Erfüllung gehen!)

Hm, mein erster Wunsch wäre gesund zu bleiben.

Der zweite wäre, mit meiner Geschäftspartnerin richtig durchzustarten, sodass ich nur noch das machen könnte und Zeit für das Buch habe und zum Malen..

Der dritte Wunsch wäre, immer noch einen Wunsch frei zu haben 😉

 

Welches große Ziel hast du 2017 für dein Unternehmen? Schreibe uns ein bisschen davon!

Es wird so groß sein, dass mind. 5 Menschen rundum glücklich darin arbeiten werden ohne dies als Arbeit zu empfinden, dabei wird es genug Geld ausspucken, dass wir alle sinnvoll einsetzen können, für uns und unsere Familien, um Hilfsprojekte zu unterstützen, Bildungseinrichtungen zu fördern, das „Später“ abzusichern und ruhig schlafen zu können. Wir fragen uns nicht ob wir Geld verdienen, sondern was wir damit machen.

Deshalb ist es für mich ein Riesenziel, dass dieses Unternehmen uns trägt.

Denn wir sind hier auf der Erde um das Leben zu genießen, nicht, um es täglich neu  zu erkämpfen.

 

Wenn du daran denkst, dieses Ziel zu erreichen, worin siehst du die größte Hürde?

Glasklar: es ist meine Existenzangst (es ist mir nachhaltig ins Hirn gebrannt worden, dass man einen sicheren Job haben muss und das es nicht um Spaß geht) –deshalb habe ich, immer wenn es beginnt Spaß zu machen, ein schlechtes Gewissen. Kann man doch nicht „Arbeit“ nennen, wenn es so leichtfällt und einen nicht komplett auslaugt. Niemand sprach von Begeisterung, Sinn, Werten oder Berufung, sicher war das Wort meiner Kindheit. Leider. Aber ich durfte auch lernen, dass Hürden zu nehmen sind, mit Anlauf, mit Kraft, Energie und Durchhaltevermögen sind zu durchaus zu bewältigen.

 

Was können wir LeserInnen für dich tun? Stell dir vor, jede LeserIn, die deine Antworten auf meine Fragen liest, würde einen kleinen Puzzlestein zu deinem großen Ziel legen, was genau wäre das?

Sie würden sich selbst reflektieren, also wirklich, wirklich über sich nachdenken, würden herausfinden ob sie tatsächlich ihr Leben leben oder doch das eines anderen (nach Vorgaben, die irgendwann, irgendwer festgelegt hat).

Sie würden sich helfen lassen ohne sich klein zu fühlen, sie würden anderen helfen, ohne Dank zu erwarten und sie würden zu dem Schluss kommen, dass sie meine Artikel lesen sollten, den einen oder anderen Kurs kaufen, meine Bücher lesen wollen (die, die noch auf den Markt kommen 😆 und dieses Wissen dann selbstbewusst und voller Freude weitergeben. Weil sie dann bei sich angekommen sind, nicht mehr Ja sagen, wenn sie nein meinen, nicht mehr jedem Gefallen wollen, vieles einfach nicht mehr nötig hätten und sich endlich trauen würden.  Sie würden wissen, was alles möglich ist und nicht müde werden, diesen Weg zu gehen für den sie sich aufrichtig entschieden haben, er ist schwer, zeitintensiv, noch arbeitsintensiver als bisher, aber sie würden ihn eine Weile gern gehen um dann auf ihr Erreichtes schauen zu können. Ohne jammern, ohne sich von Kritikern aufhalten zu lassen. Sie würden Energieräuber 7 Meilen gegen den Wind riechen, Menschen in ihr Leben ziehen, die ihnen gut tun und Menschen und Situationen loslassen, die blockieren, bremsen, krank machen. Und mir liebevolle Zeilen schreiben, weil ich sie auf den Weg gebracht habe 😉 (erwähnte ich schon, dass ich es liebe zu träumen?)

 

Verrate uns deinen Trick, wie du nach einem anstrengenden Arbeitstag „herunterkommst“ und relaxed

Ich denke an vorgenannten Traum, an mein Unternehmen, ich male die Vision in schönsten Farben, erweitere mein Visionboard, lese, lese und lese. Mit anderen Worten, ich brauche Aktivität um „runterzukommen“, darf auch Sport sein oder eine schöne Motorradtour. Leider habe ich keinen Trick. Mir würde schon ein Miniritual reichen, ich versuche es grad zu etablieren, das sähe dann so aus: bequeme Sachen anziehen, Haarbänder raus, einen frischen Saft pressen aus Orangen, Zitronen, Limetten, Beeren und 15 Minuten lang -ohne reden oder zuhören- einfach nur zu sein.

Mal nicht denken, planen, organisieren, machen, einfach zur Ruhe kommen

 

Wenn es noch eine 12. Frage gäbe, welche würde das sein?

Wann darf ich, Eva Laspas, Dein Buch lektorieren ?

 

Nun habe ich mir ein paar Fragen aus den Gehirnwindungen geschraubt, die allesamt Dein Business betreffen, aber Vorsicht, die Fragen haben Nebenwirkungen und Risiken-auch wenn sie erst einmal harmlos daher kommen.

Wann zweifelst Du an Deinem Business?

 

Hat Dich schon mal eine Sinnkrise ereilt?

 

Wie bist du daraus hervorgekommen?

 

Wo wärst Du heute ohne eine virtuelle Welt?

 

Wer ist Dein Vorbild / Mentor / Antreiber?

 

Wie glücklich wärst Du, wenn Du ab morgen nicht mehr arbeiten dürftest, weil Du so viel Geld hättest, dass Du es Dir gar nicht erlauben könntest, etwas dafür zu tun (falls es sowas überhaupt gibt)

 

Was muss passieren, damit du aufgibst?

 

I´m proudly present you the next nominees

Kerstin Wemheuer Coaching Mentoring Hypnose http://www.wemheuer.de/blog/ 

Stefanie Ochs -Heilpraktikerin – Energiearbeit. Herz von ZARAMEH  http://zarameh.de/  

Antje Remke  – Coach – Denken neu lenken, Lifecoaching, Businesscoaching  http://www.denken-neu-lenken.de/

Beatrix Andree -Trainerin für  Blended Learning- und Online Trainings.  http://www.learning-works.de/ueber-mich-3/beatrix-andree-1/ 

Bettina Schott  – kreative Herzensmanagerin und Gründerin des  Online-Magazin KREATIVMEETSBLOGs   (Mission Herzensprojekte)  http://kreativmeetsblog.de/

Birgit Quirchmayr  – Tankstelle für mehr Motivation und Willenskraft.                   http://umsetzungsstark.com/ueber-mich-birgit-quirchmayr/ 

Elke M. Freitag-Lange – Coaching und Seminare für Ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung http://www.freitag-lange.com/blog/

Elke Edlinger  – Möchtest du deinen eigenen Wert ebenso voll und ganz anerkennen und dich mutig nach außen zeigen? http://www.gutgenug.at/blog/

Elke Storath  –  Das Leben in all seinen Farben zu genießen ist eine Kunst, die gelernt sein will. http://storath.jimdo.com/rainbow-blog/

Ilse Lechner  Ich zeige dir, wie du deine Kinder mit Gelassenheit zu selbständigen Menschen erziehst und dabei ein neues Selbstbewusstsein als Frau und Mutter gewinnst!   http://www.entfaltungsparadies.at/

Ina Manthey – Coach für Menschen mit Diabetes  http://fliegende-fische.net/blog1/ 

Julian Heck  –  Journalist & Selbstmarketing-Coach  http://www.julianheck.de/blog/

Petra Schlitt – Job und Pflege gestalten. Lebenstipps für Elternkümmerer. http://www.petra-schlitt.de/ 

Petra von Schenck – Public Relations & Consulting    http://petravonschenckconsulting.com/ 

Kirsten Reimer – Expertin für innere Stärke und ganzheitlichen Erfolg                    http://kirstenreimer.de/blog/ 

Christina Baier SheSales Kundenkommunikation und Markenkommunikation https://www.facebook.com/christinabaieronline%20/?pnref=lhc

 

Und hier noch die Spielregeln:

Nenne die  Person, die dich für den „Liebster Award“ nominiert hat und verlinke den Blog dieses Schreiberlings  in deinem Beitrag.

Beantworte die Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt. Entweder in deinem Blogartikel oder in einem speziellen Interview. Wenn du die Fragen im Interview beantwortest, schreibe noch einen eigenen Blogartikel für den „Liebster Award“.

Nominiere weitere Blogger für den „Liebster Award“.

Stelle eine neue Liste mit Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.

Schreibe diese Regeln in deinen Artikel zum „Liebster Award“, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.

Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und deinen Artikel.

Das Logo kannst du dir hier auf der Seite speichern und benutzen.

Ja schon, so eine Liebster Award-Nominierung ist auch zeit- und arbeitsintensiv

  • Du sagst zu.
  • Bekommst einen Link auf die HP der Person, die dich nominiert hat.
  • Du kannst dort einen Kommentar hinterlassen.
  • Du teilst diese Seite.
  • Du schreibst Antworten auf 11 Fragen.
  • Erstellst 11 neue Fragen.
  • Findest interessante Blogs (nämlich neue, die guten Inhalt haben, aber erst gestartet sind) und fragst die Menschen dahinter, ob du sie nominieren darfst, weil sie einfach super Inhalte haben.
  • Du erstellst eine Seite auf deinem Blog.
  • Postet die Inhalte.
  • Nennst dabei deine Nominees und verlinkst auf deren HP.
  • Informierst deine Nominees, dass deine Awardseite jetzt online steht und sie loslegen dürfen.
  • Postet diesen Beitrag, so wie du alle anderen Beiträge postest.
  • Wenn du die Info von deinen Nominees bekommst, dass sie ihre Seite online gestellt haben, kannst du teilen, liken und Kommentare hinterlassen.

Viel Spaß allen Nominierten, eine Zeitvorgabe erspare ich euch, Zeit ist das höchste Gut und wir alle haben davon am wenigsten, deshalb gilt: jeder in seinem Tempo

www.quovadix.de
Elke Dola ist PotentialProfiler und Mindset-Ninja, Wirksamkeitstrainerin, Keynote-Speakerin, Dozentin für Körpersprache, Rhetorik und positive Kommunikation, Referentin für salutogene Gesprächsführung, Kolumnenschreiberin, Arbeitspädagogin, Texterin und staatl. gepr. Referentin für Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit (DAPR), Mentor für Online- und OfflineunternehmerInnen und zert. psychologische Beraterin nach Dr. Migge